K (K) Fortsetzung

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KOSAREVSKIJ, Vladimir Gennadevich II III IV V VI VII
KOSACHJOV, Konstantin Iosifovich II III IV (russ. Diplomat u. /Aussen-/Politiker, Senator RF, stv. Vorsitzender des Föderationsrats RF. Sohn eines sowjet. Diplomaten. In einem Interview sagte Kosachjov, dass er bis zu seinem 8. Lebensjahr in Schweden gelebt habe u. dort zur Schule gegangen sei. Absolvent des Moskauer Staatsinstituts für Internationale Beziehungen des Aussenministeriums der UdSSR. Er war Übersetzer u. Simultandolmetscher, auch auf höchstem Niveau - so für s. Mikhail Gorbachjov -, u. arbeitete in verschiedenen diplomat. Stellungen im Zentralapparat u. in den Auslandsstellen der russ. Aussenministerien. Nach dem Abschluss seines Studiums an der Fakultät für Höhere Studien der Diplomat. Akademie des Aussenministeriums der UdSSR – an der er später eine Dissertation zum Thema "Das Konzept der Entwicklung des Völkerrechts im Bereich der Bekämpfung des Nuklearterrorismus“ zur Erlangung des Grads eines Kandidaten der Rechtswissenschaften verteidigte – arbeitete er als 1. Sekretär u. Berater der Botschaft RF in Schweden. Er war Teilnehmer einer Reihe internationaler Konferenzen zu Fragen der europäischen Sicherheit u. Abrüstung, Mitglied der Beratergruppe des Aussenministers RF, stv. Direktor der 2. Europaabteilung des Aussenministeriums RF u. verantwortlich für die Umsetzung der russ. Aussenpolitik in Richtung Nordeuropa. Seit Mai 1998 war er Berater, dann Assistent für internationale Angelegenheiten des Vorsitzenden der Regierung RF in den Büros von s. Sergej Kirienko, s. Evgenij Primakov, s. Sergej Stepashin u. Vladimir Putin. Unter Stepashin war er stv. Leiter des Sekretariats des Regierungschefs RF.
In der Staatsduma RF: 1999-2003 war Kosachjov Abgeordneter der 3. Staatsduma RF, 1. stv. Vorsitzender der Fraktion "Vaterland – Gesamtrussland“, stv. Vorsitzender des Ausschusses für internationale Angelegenheiten, Mitglied der Kommission zur Unterstützung der Bundesrepublik Jugoslawien bei der Überwindung der Folgen der NATO-Intervention, Mitglied der Kommission zur Umsetzung des Vertrags zwischen der RF u. den USA über die Begrenzung der Raketenabwehrsysteme vom 26. Mai 1972, des Vertrags über das umfassende Verbot von Nuklearversuchen CTBT u. des Abschlusses eines neuen Vertrags zur weiteren Reduzierung u. Begrenzung strateg. Angriffswaffen New-START /II/. 2003-7 war er Abgeordneter der 4. Staatsduma RF von der Partei "Einiges Russland“, Vorsitzender des Ausschusses für internationale Angelegenheiten. 2007 wurde er in die 5. Staatsduma RF u. 2011 in die 6. Staatsduma RF gewählt. Dort war er zuerst Vorsitzender, dann stv. Vorsitzender des Ausschusses für internationale Angelegenheiten. Mitglied des Obersten Rats der Partei "Einiges Russland“. Im März 2012 wurde Kosachjov zum Leiter der "Föderalen Agentur für Angelegenheiten der GUS, für Fragen im Ausland lebender Landsleute u. für internationale humanitäre Zusammenarbeit" "Rossotrudnichestvo" sowie zum Sonderbeauftragten des Präsidenten RF für die Beziehungen zu den GUS-Mitgliedstaaten ernannt.
In der Parlamentar. Versammlung des Europarats PACE: Als Kosachjov sich dort 2006 mit einer Resolution zur Verurteilung kommunist. Regime befasste, erklärte er die Gleichsetzung von Kommunismus u. Faschismus für unzulässig – „Man könne die kommunist. Ideologie u. die Ideologie des Nationalsozialismus nicht auf die gleiche Ebene stellen“. In diesem Gremium äusserte er auch diverse umstrittene Aussagen zu Georgien. Als Leiter der Delegation der RF bei PACE erklärte er Ende Sept. 2009: „Georgien innerhalb seiner sogenannten international anerkannten Grenzen ist auch ein Verbrechen des Georgiers Stalin, der zwei Völker gegen ihren Willen gewaltsam in seine Heimat Georgien eingegliedert hat.“ Usw. Nezavisimaja gazeta schrieb, dass einige PACE-Abgeordnete von der Härte der Aussagen des russ. Vertreters gegen Georgien u. seinen Präsidenten /Saakashvili/ buchstäblich verblüfft waren.
Andere Stellungnahmen: 2010 sprach Kosachjov sich in der Sendung "Vis-à-vis mit der Welt" von Radio "Stimme Russlands" für die Vereinigung Nord- u. Südkoreas aus, wobei er meinte, dass die nordkorean. Führer Garantien für ihre persönl. Sicherheit u. Garantien für die Sicherheit ihrer Angehörigen u. deren Familien erhalten sollten. 2011 forderte er Transnistrien beim "ONForum" in Lipeck auf, seine Führung zu wechseln, auf die Unabhängigkeit zu verzichten u. Teil Moldawiens zu werden. 2011 äusserte er die Meinung, dass Griechenland, Ungarn, Portugal, Irland, Spanien, Italien u. Lettland die Europäische Währungsunion verlassen sollten, weil diese Länder hohe Staatsschulden hätten. Zu diesem Zeitpunkt waren aber weder Lettland noch Ungarn Teil der Eurozone. Kosachjov widersetzt sich der Ratifizierung von Art. 20 der UN-Konvention gegen Korruption durch Russland, weil er seiner Ansicht nach nicht nur Art. 49 der Verfassung RF widerspreche, sondern auch dazu führen könne, dass Millionen russ. Bürger die Unschuldsvermutung entzogen würde. Usw.
Senator im Föderationsrat RF: Im Dez. 2014 wurde Kosachjov zum Vertreter der Regierung der Tschuwaschischen Republik im Föderationsrat RF ernannt, in dem er das Amt des Vorsitzenden des Ausschusses für internationale Angelegenheiten übernahm. Ab Sept. 2015 vertrat er die Regierung der Republik Mari El im Föderationsrat RF. Im Sept. 2017 u. Sept. 2022 wurde sein Mandat jeweils verlängert. Im März 2021 wurde er zum stv. Vorsitzenden des Föderationsrats RF gewählt.
Internationale Sanktionen: 2014 wurde Kosachjov auf die vom Nationalen Sicherheits- u. Verteidigungsrat der Ukraine angenommene Sanktionsliste gegen natürliche u. jurist. Personen gesetzt. Seit April 2018 steht er unter US-Sanktionen u. ist in der sog. "Kremlliste“ des US-Finanzministeriums eingetragen, die als Reaktion auf den Verdacht einer russ. Einmischung in die US-Präsidentschaftswahl 2016 erstellt wurde. Im Mai 2018 wurde Kosachjovs UN-Jahresvisum annulliert, was ihm nicht mehr erlaubte, an UN-Veranstaltungen in den USA teilzunehmen. Aufgrund seiner polit. Unterstützung der russ. Aggression u. der Verletzung der territorialen Integrität der Ukraine während des russ.-ukrain. Kriegs unterliegt der Politiker persönl. internationalen Sanktionen verschiedener Länder. Im März 2019 verhängte Kanada Sanktionen gegen Kosachjov wegen Russlands "aggressivem Vorgehen“ im Schwarzen Meer u. aufgrund des Vorfalls in der Strasse von Kertsch sowie wegen der völkerrechtswidrigen Annexion der Krym. Im März 2022 wurde er vor dem Hintergrund des von Putin im Feb. 2022 entfesselten russ. Angriffskriegs gegen die Ukraine auf die Sanktionslisten aller EU-Länder gesetzt, weil er in der Staatsduma RF für die Ratifizierung von Freundschafts- u. Beistandsverträgen mit den selbsternannten "Volksrepubliken" von Doneck u. Lugansk gestimmt hatte. Per Dekret des ukrain. Präsidenten V. Zelenskyj vom 7. Sept. 2022 wurde er von der Ukraine mit Sanktionen belegt, weil er als Mitglied des Föderationsrats RF den "Vertrag über Freundschaft, Zusammenarbeit u. gegenseitigen Beistand zwischen der RF u. den Volksrepubliken Doneck u. Lugansk“ ratifizierte u. als Mitglied der russ. Legislative die illegalen Versuche Russlands, souveränes ukrain. Territorium durch gefälschte Referenden zu annektieren, politisch u. wirtschaftlich unterstützt." Ende Sept. 2022 wurde sein Name der US-Sanktionsliste "wegen Putins Annexion von Regionen der Ukraine“ u. der Verabschiedung des Fälschungsgesetzes in der Duma hinzugefügt. Das US-Aussenministerium stellte fest, dass die Senatoren "für die Genehmigung von Putins Antrag gestimmt haben, Truppen in die Ukraine zu schicken, was als ungerechtfertigter Vorwand für eine umfassende russ. Invasion in der Ukraine diente.“ Aus ähnlichen Gründen unterliegt der Senator seit Mitte März 2022 britischen u. Schweizer Sanktionen, seit April 2022 auch australischen u. seit Mai 2022 neuseeländ. Sanktionen.
Am "Internationalen Tag des Parlamentarismus" sprach Kosachjov im Juli 2023 vollmundig über Parlamentarismus u. Demokratie, wobei er das Problem der praktischen Zerstörung des echten Parlamentarismus u. der Demokratie in Putins Russland komplett ausklammerte – ein Tabu, das von den staatsnahen Medien streng respektiert wird. Über den Gaza-Konflikt ab Nov. 2023 sagte der russ. Aussenpolitiker, dass er, ohne die Hamas rechtfertigen zu wollen, denke, dass die Aktionen Israels in eine Sackgasse führten u. die Gefahr bestehe, dass nachder Hamas früher oder später eine noch radikalere Organisation auf den Plan treten werde.)

KOSOLAPOV, Andrej Vladimirovich
KOSOLAPOV, Pavel Pavlovich
KOSOPKIN, Aleksandr Sergeevich
KOSTENOK, Igor Vladimirovich
KOSTIKOV, Igor Vladimirovich
KOSTIN, Andrej Leonidovich
KOSTJUKOV, Igor Olegovich II
KOSTIN, Andrej Leonidovich
KOSUBEK, Jasmin

KOSTYLENKOV, Ruslan Dmitrievich  Bewegung "Neue Grösse"  II III IV VV VI VII VIII IX IX XX XI XII XIII XIV XVXVI
KOTENKOV, Aleksandr Alekseevich
KOTOV, Konstantin Aleksandrovich II III
KOTJAKOV, Anton Olegovich
KOFMAN, Aleksandr Igorevich
KOHVER, Eston  II
KOSHIN, Igor Viktorovich
KOSHMAN, Nikolaj Pavlovich
KOCHETKOV, Aleksej Vladimirovich
KOCHNEV, Dmitrij Viktorovich  II
KOCHUJKOV, Andrej
KRAJNIJ, Andrej Anatolevich
KRASIKOV, Vadim Nikolaevich II III (s. auch BENDERSKIJ, Eduard, DEMJANCHENKO, Roman u. KHANGOSHVILI Zelimkhan) IIII 
KRASILNIKOV Mikhail Olegovich (s. auch BABURIN, Sergej und SHUKSHINA Marija)
KRASNOSELSKIJ, Vadim Nikolaevich II III IV
KRASNOV, Igor Viktorevich II (Generalleutnant der Justiz, seit Jan 2020 Generalstaatsanwalt Russlands)
KRASOV, Andrej Leonidovich (Commander of Ryazan Guards Higher Airborne Command School, Held Russlands) II
KRASOVSKIJ, Anton Vjacheslovavovich
KRASHENINNIKOVA, Veronika Jurevna II
KRAVCOV, Jurij Anatolevich II
KRAVCOV, Sergej Sergeevich
KRAVCHENKO, Miron Aleksandrovich II III
KREMLJOV (BREZKUN), Sergej Tarasovich
KRESS, Viktor Melchiorovich
KRIVONOGICH, Svetlana II III IV V VI VII VIII  IX X XI XII XIII XIV
KRONE-SCHMALZ, Gabriele II III  IV V V VI VII VIII IX X XI XIa XII XIII (s. auch DAVIES, Franziska) Nov23
KROPACHEV, Nikolaj Mihajlovich
KROTOV, Mikhail Valentinovich
KROTOV, Jakov Gavrilovich (umstritt. russ. religiöser Führer und Publizist, ehem. Priester der Apostolisch-Orthodoxen Kirche und seit Dez. 2020 der Diözese Cherson der Orthodoxen Kirche der Ukraine)
KRJUCHENKOV, Nikolaj Valentinovich
KRUGLJAKOV, Eduard Pavlovich (s. Boris Gryzlov)
KRUPNOV, Jurij Vasilevich
KRUTOJ, Igor Jakovlevich II III IV
Крылов, Константин Анатольевич
KRYLOV, Matvej  II
KRYLOVA, Aleksandra Jurevna II III
KRYSHTANOVSKAJA, Olga Viktorovna
KUASHEV, Timur (Menschenrechtsaktivist mit Verbindungen zur in Moskau ansässigen Rechtsorganisation "Memorial" und freiberuflicher Journalist für die Zeitschrift "Dosh" in Nalchik, Republik Kabardino-Balkarien, Blogger)
KUDRIN, Aleksej Leonidovich II III Im Nov. 2022 verliess er den russ.  Staatsdienst u.   wechselte in die Privatwirtschaft – zu Russlands Internetgiganten Yandex IV Kudrin vs. M.
KUDRJAVCEV, Demjan Borisovich
KUDRJAVCEV, Konstantin Borisovich (mutmasslicher FSB-Offizier, Militärchemiker und ehemaliger Angestellter der Militärakademie für ABC-Schutz. Er war angeblich am Giftanschlag auf Alexei Nawalny beteiligt)  IIII
KUJAT, Harald  iliIIIt  III IV IVa   V VI VII
KUJBYSHEV, Evgenij Vladimiovich
KUJVASHEV, Evgenij Vladimirovich
KUKES, Simon Grigorevich
KUKOBAKA, Mikhail II
KULAEV, Nurpasha Aburkashevich II
KULEBA, Dmytro Ivanonych II III IV V 9.23 III (ZDF video) IIII
KULIK Oleg Borisovich
KULIKOV, Anatolij Sergeevich
KULIKOV, Dmitrij Evgenevich  
KULIKOV, Valerij Vladimirovich II III
KULIKOVSKIJ, Denis Pavlovich II III IV V VI VII VIII IX X (s. ASEEV, Stanislav)
KULISTIKOV, Vladimir Mikhajlovich
KUMARIN, s. BARSUKOV, Vladimir Sergeevich II
KUMIN, Vadim Valentinovich
KUMPILOV, Murat Karalbievich
KUPCOV, Gennadij Vasilevich
KURAEV, Andrej Vjacheslavovich 2023 versetzte Kirill den bekannten Geistlichen s. Andrej Kuraev u. Kritiker seines Kirchenkurses auf dreiste Art in den Laienstand zurück. Das autoritäre Moskauer Kirchenoberhaupt begründete seine Entscheidung in dem entsprechenden Dekret damit, dass der Protodiakon seine „zersetzende Tätigkeit" nicht aufgegeben habe. Kuraev hatte 2014 die russ. Annexion der Krym kritisiert. 2022 wurde er von einem Bezirksgericht wegen Diskreditierung der russ. Armee zu einer Geldstrafe verurteilt. Der 60-jährige Theologe konnte bereits seit April 2020 keine Gottesdienste mehr zelebrieren, weil ihm Kirill Verleumdung eines am Coronavirus verstorbenen Geistlichen vorwarf. Der schon längere Zeit unter Beobachtung stehende u. jetzt erneut sanktionierte orthodoxe Geistliche kommentierte in seinem Blog Kirills Dekret mit den Worten, das Recht zur Zusammenarbeit mit dem gegenwärtigen Patriarchen sei eine „zweifelhafte Ehre". Kuraev galt früher als einflussreiche Persönlichkeit der ROK. Schon 2013 verlor er aber auf Geheiss Kirills seine Professorenstelle an der Geistlichen Akademie in Moskau. Ferner wurde er aus der Theolog. Kommission der Kirchenleitung ausgeschlossen. Im Dez. 2023 setzte das Justizministerium RF Kuraev sogar auf seine berüchtigte Liste der "ausländ. Agenten".
KURBANGALEEVA, Farida Rshidovna
KURENKOV, Aleksandr
KURGINJAN, Sergej Ervandovich II   II
KURKOV, Andrej II III IV V VI VII VIII
KURNIKOVA, Anna Sergeevna
KUROEDOV, Vladimir Ivanovich
KURJANOV, Pjotr (Menschenrechtsaktivist) II
KURZ, Sebastian II III IV V VI
KUSHNER, Jared Corey
KUTCHMA, Leonid Danylowytsch
KUSHCHENKO, Anna Vasilevna s. CHAPMAN, Anna
KUVSHINNIKOV, Oleg Aleksandrovich
KUZJAEV, Andrej Ravelevich
KUZMICHJOV, Aleksej Viktorovich II III
KUZMIN, Dmitrij Vladimirovich
KUZMINA, Svetlana Ivanovna
KUZNECOV, Artjom Aleksandrovich
KUZNECOV, Dmitrij Vadimovich (Krieg in der Ukraine: Mitglieder der Arbeitsgruppe zur Untersuchung antiruss. Aktivitäten im Kulturbereich der Staatsduma RF erklärten bei ihrer ersten Sitzung von Anfang Aug. 2022, dass Ernst für die Äusserungen einzelner Moderatoren verantwortlich sei, die die russ. Sonderoperation in der Ukraine  ab Feb. 2022 nicht unterstützten u. setzten ihn unter Druck, indem sie ihn auf eine spezielle "schwarze Liste“ setzten. Der Abgeordnete der Partei "Gerechtes Russland“ s. Dmitrij Kuznecov sagte, dass Ernst selbst zurücktreten sollte, wenn sich diese Moderatoren nicht für ihre Aussagen entschuldigten und nicht entlassen werden. Konstantin Ernst selbst äusserte seine Haltung zu dieser von Putin entfesselten Militäroperation seit dem 24. Feb. nicht mehr öffentlich, obwohl seine Frau Sophia Anfang März in sozialen Netzwerken ihr Mitgefühl für die Zivilbevölkerung der Ukraine zum Ausdruck brachte.)
KUZNECOV, Lev Vladimirovich
KUZNECOV, Mikhail Varfolomeevich
KUZNECOVA, Anna Jurevna II III
KUZOVLEV, Mikhail Valerevich II III
KVASHA, Igor Vladimirovich II (gew. sowjet. und russ. Schauspieler und Regisseur, spielte die Rolle des Stalin im Film "V kruge pervom" von 2006)
KVASHNIN, Anatolij Vasilevich
KVACHKOV, Vladimir Vasilevich
KYRILL I. (GUNDJAEV, Vladimir Mikhajlovich) II / II III IV IVa V VI VII VIII IX X XI XII XIII XIV XV XVI eo II ze  Spion II III IV V VI (russ.) VII VIII   s. KIRIL

Л (L)

LAKEEV, Vladimir Ivanovich
LAKERBAJA, Leonid Ivanovich
LAMONOV, Aleksandr
LANDSBERGIS, Gabrielius II
LANOVOJ, Vasilij Semjonovich II
LAPTEVA, Lesja
LAPSHIN, Mikhail Ivanovich (russ. Politiker, ehem. Präsident der Republik Altai, Gründer der Agrarpartei Russlands) 
LAPUSHKINA, Elena Vladimirovna
LAKHOVA, Ekaterina Filippovna  II
LAQUEUR, Walter
LARIN, Jurij  II
LARINA, Ksenija (BARSHEVAJA, Oksana Andreevna)
LATYNINA, Julija Leonidovna II III IV V VI VII  19.1.09
LATYSHEV, Pjotr Mihajlovich
LAUBER, Michael
LAVROV, Sergej Viktorovich II III IV V VI VII VIII IX X  XI XII XIII XIV XV XVI el:f der (NZZ) XVI XVII XVIII IX XX XXon XXIII XXX  XXXI XXXII XXXIII XXXIV neue Doktrin  XXXV  XXXVI  Juden II III IV V VI VUNII VNB Zade 1.22 2022  Lavrov - Aussenminister Lavrovs neuster Spruch hat es in sich: "Wenn der Westen den Konflikt unbedingt auf dem Schlachtfeld lösen will - bitte sehr"  Juli24 VIIII XIX OOO IIII Rede Lavrovs vor der UN  NNN IV (Lavrocv, russ, video) Elmar Brok spricht Klartext und widerspricht Lavrov (video) IV (video, russ.) IVa (video, russ.) IVb (engl.)
LAZAR, Berl 
LAZEBIN, Evgenij Pavlovich
LE PEN, Marine (s. Babakov)
LEBED, Aleksandr Ivanovich
LEBED, Aleksej Ivanovich
LEBEDEV, Aleksandr Evgenevich
LEBEDEV, Igor Vladimirovich
LEBEDEV, Platon Leonidovich (s. DANILKIN; Viktor)
LEBEDEV, Sergej Nikolaevich
LEBEDEV, Sergej Sergeevich II III III IV VIII IX II (NZZ)
LEBEDEV, Vjacheslav  Mikhajlovich
LEBEDEV, Leonid Leonidovich II III
LEBEDKO, Anatolij Vladimirovich
LEONTEV, Mikhail Vladimirovich
LEPS, Grigorij Viktorovich II III
LEDENJOVA, Aljona Valerevna
LEONTEV, Vladimir Jakovlevich
LESIN, Mikhail Jurevich
LESKO, Marina
LEVANDOVSKIJ, Andrej Anatolevich
LEVADA, Jurij Aleksandrovich II
LEVEV, Lev Avnerovich
LEVIN-UTKIN, Anatolij  II  III
LEVINSON, Aleksej Grigorievich SRF
LEVITAL, Aleksandr Borissvoch
LEVITIN, Igor Evgenevich II III
LEVITS, Egils II
LEVICKAJA, Aleksandra Jurevna II III
LEVITCHEV, Nikolaj Vladimirovich
LEVCHENKO, Sergej Georgevich
LESHCHENKO, Lev Valerianovich II
LESHCHENKO, Serhij Anatoljiovych
LE PEN, Marie
LIGACHOV, Egor Kuzmich
LIEVEN, Dominic
LIKSUTOV, Maksim Stanislavovich   II
LIMONOV, Eduard Veniamovich  II
LINDERMAN, Vladimir Ilich Линдерман, Владимир Ильич — Википедия (wikipedia.org)
LINEC, Aleksandr II (Leiter der Hauptdirektion für Sonderprogramme des Präsidenten der RF (GUSP))
LINKOV, Ruslan, II s. auch STAROVOJTOVA, Galina
LIPMAN, Marija
LIPSKEROV, Dmitrij MIkhajlovich
LISIN, Vladimir Sergeevich  II
LISICYN, Anatolij Ivanovich
LISOVSKIJ, Sergej Fjodorovich
LITVIN, Sergej Anatolevich  II  III
LITVINENKO, Aleksandr Valterovich II   - ПОКУШЕНИЕ НА РОССИЮ (документальный фильм, 2002) II III IV   Lyubjanka Wiki
LITVINENKO, Vladimir Vasilevich II III IV V
LITVINENKO, Vladimir Stefanovich II
LITVINOV, Boris Alekseevich
LIKHACHJOV, Aleksej Evgenevich II (russ. Beamter, seit Okt. 2016 Generaldirektor der "Rosatom")
LIKHACHJOV, Vitalij Viktorovich
LIVANOV, Dmitrij Viktorovich II
LOBAN, Igor
LODKIN, Jurij Evgenevich
LOGINOV, Sergej II (gew. Chefredaktor von Lada-TV in Toljatti, s, auch IVANOV Sergej, Einen Monat nach Ivanovs Mord starb Sergey Loginov, Chefredakteur von Lada-TV, am 3. November auf der Intensivstation des Togliatti Medgorodok. Die Angehörigen des Verstorbenen berichteten, dass der Journalist am Abend des 29. Oktober sein Auto in der Nähe des Hauses abstellte und hinausging, um das Garagentor zu öffnen. In diesem Moment beschleunigte ein in der Nähe geparktes Auto stark und prallte gegen das Tor, schlug Loginov nieder und drückte ihn mit der Tür des Garagentors nieder. Der unbekannte Fahrer entkam der Unfallstelle, und wenige Minuten später wurde Sergey Loginov von Umstehenden gefunden. Der Journalist wurde in einem komatösen Zustand ins Krankenhaus eingeliefert. Im Abstand von einem Tag unterzog er sich zwei neurochirurgischen Operationen, aber Sergey konnte nicht gerettet werden: Er starb, ohne das Bewusstsein wiederzugewinnen)
LOGINOV, Vladimir Aleksandrovich
LOZNICA, Sergej Vladimirovich II
LOKOT, Anatolij Evgenevich  Коммунист Локоть одержал победу на выборах мэра Новосибирска
LOKSHINA, Tanja
LOMAKIN, Anatolij Gennadevich
LONDON, Jakob Ruvimovich
LOPATIN, Gennadij Borisovich
LORAK, Ani
LOSKUTOV, Artjom Aleksandrovich
LUGOVOJ, Andrej Konstantinovich
LUKASHENKO, Aleksandr Grigorevich II III IV V VI VII s. Belarus-Lexikon
LUKASHEVICH, Aleksandr Kazimirovich II III Russlands Botschafter bei der OSZE, Alexander Lukaschewitsch, sagte: "Wir brauchen keinen Frieden um jeden Preis." (Quelle)
LUKASHEVSKIJ, Sergej (letzter Direktor des Moskauer Sacharov-Zentrums) II III IV (russ.)
LUKJANOV, Fjodor Aleksandrovich   II III IIIa IV V VI VII VIII IX IIXI
LUKJANCHENKO, Aleksandr Alekseevich
LUKIN, Vladimir Petrovich II
LUKJANOV, Anatolij Ivanovich
LUKJANOV, Fjodor Aleksandrovich II III  Rossijskaja gazeta (russ.)
LUKJANOVA, Elena Anatolevna
LUNGIN, Pavel Semjonovich
LUZHKOV, Jurij Mihajlovich Luzh
LUCENKO, Jurij Vitalijoych
LVOVA-BELOVA, Marija Alekseevna II III V (NZZ) VI VII VIIa VIIb VIIc
LYSOVA, Tatjana Gennadevna
LJUBIMOV, Aleksandr Mikhajlovich
LJUBIMOV, Nikolaj Viktorovich
LJUBIMOVA, Olga Borisovna
LJAGIN, Roman Viktorovich
LJASKIN, Nikolaj Nikolaevich
LJASHKO, Oleh Walerijovych
LJASHUK, Daniil Aleksandrovich


M (M)

MAAS, Heiko II (deutscher Politiker (SPD), seit März 2018 Bundesminister des Auswärtigen im Kabinett Merkel IV, Putin-Kritiker)
MACKJAVICHIUS, Ernest Gedrevich
MACRON, Emmanuel
MAGANOV, Nail Ulfatovich II (hoher Funktionär u. Topmanager der russ. Petrochemie und der Gasindustrie, Generaldirektor von "Tatneft")
MAGDEEV, Nail Gambarovich
MAGNICKIJ, Sergej Leonidovich
MAGOMEDOV, Magomedali Magomedovich
MAGOMEDOV, Magomedsalam Magomedalijevich II III (russ. Politiker u. Beamter, ehem. Vorsitzender der Volksversammlung  der Republik Dagestan und Präsident der Republik Dagestan, seit 2013 stv. Stabschef der Präsidialverwaltung des Kremls) 
MAJOR, Claudia II III IV V VI VII VIII IX X XI XII MSHK1 MSHK2 11.4.24 Apr24 SRFApr24 Maisch04/24 IIII VV XXX ARD Brennpunkt
MAKAREVICH, Andrej Vadimovich II
MAKARKIN, Aleksej Vladimirovich
MAKAROV, Nikolaj Egorovich
MAKAROV, Sergej Afanasevich
MAKASHARIPOV, Rasul Magomedkhabibovich
MAKASHOV, Albert Mikhailovich
MAKEIEV, Oleksij II III
MAKOVECKJ, Sergej Vasilevich  II
MAKOVOZ, Oleg II III IV V VI VII VIII IX X XI XII В марте 2004 года сотрудниками уголовного розыска ГУВД по Санкт-Петербургу был задержан член «Братской» преступной группировки Олег Маковоз. В 2009 году он был осужден на 23 года лишения свободы за убийство лидера «казанской» ОПГ Рустама Равилова, похищение и вымогательство. В ходе проверки круга знакомых Маковоза, оперативниками уголовного розыска ГУВД Санкт-Петербурга было выяснено, что главарь братских киллеров плотно общался с Сергеем Королевым в период работы последнего в Службе экономической безопасности (СЭБ) УФСБ по Санкт-Петербургу. Характер их отношений был определен оперативниками, как взаимовыгодное сотрудничество, что подпортило репутацию Королева, по этой причине он был вынужден подать рапорт о переходе в действующий резерв Федеральной налоговой службы, возглавляемой на тот момент Анатолием Сердюковым. Королев — База «СПИСОК ПУТИНА» (spisok-putina.org)
MAKHMUDOV, Iskandar Kakhramonovich  II  Im Sept. 2023 verhängten die USA Sanktionen II s. auch BOKAREV, Andrej
MAKSAKOVA-IGELBERGS, Marija Petrovna
MAKSIMENKO, Mikhail Ivanovic  II
MAKSIMOVSKAJA, Marianna Aleksandrovna
MALASHENKO, Aleksej Vsevolodovich
MALER, Arkadij s. Laqueur Putinismus S. 240
MALKEVICH, Aleksandr Aleksandrovich
MALOFEEV, Konstantin Valerevich II ("ultraorthodoxer", Kreml-freundlicher Unternehmer/Oligarch, Ultranationalist und "Monarchist", s. auch Borodaj, Aleksandr)
MALCEV, Vjacheslav Vjacheslavovich
MALYSHEV, Aleksandr II
MALYSHEV, Mikhail Valerij Ivanovich
MALYSHEV, Mikhail Grigorevich
MALYSHEVA, Elena Vasilevna II
MALYSHKIN, Oleg Aleksandrovich  II
MAMONTOV, Arkadij Viktorovich
MAMSUROV, Tajmuraz Dzambekovich II
MAMUT, Aleksandr Leonidovich II
MAMYSHEV-MONRO, Vladislav Jurjevich II
MANAFORT, Paul
MANGOTT, Gerhard II III IV V VI VII IX Navalnyj III IV
MANTUROV, Denis Valentinovich II
MARGELOV, Mikhail Vitalevich
MARGOLINA; Sonja   / NZZ Nov. 23
MARININA, Aleksandra (ALEKSEEVA, Marina Anatolevna)
MARKELOV, Leonid Igorevich
MARKELOV, Stanislav Jurevich II 19.1.09
MARKEVICH, Eduard II III (gew. Herausgeber der Novyj Reft, Sverdlovsk)  
MARKOV, Sergej Aleksandrovich II
MARTYNOV, Aleksej Anatolevich II
MARCINKEVICH, Maksim alias "Tesak"
MARTYNOV, Igor Jurevich
MASALA, Carlo II III IV V VI VII VIII
MASLOV, Sergej
MASLOV, Sergej Vladimirovich
MASLJUKOV, Jurij Dmitrievich
MASORIN, Vladimir Vasilevich
MASKHADOV, Aslan Alievich
MASHKOVCEV, Mikhail Borisovich
MAU, Vladimir Aleksandrovich II III
MATIZEN, Victor Eduardovich (sowjet. u. russ.Filmkritiker, ehem. Präsident der Gilde der Filmhistoriker und Filmkritiker Russlands 2003-11, pro-ukrainisch) MAKOVOZ, Oleg
MATOVNIKOV, Aleksandr Anatolevich
MATVIENKO, Valentina Ivanovna II III IV V VI VII VIII VIIIb VBH Babush Mai24
MATVIJCHUK, Oleksandra Vjacheslavivna II
MATSUEV, Denis Leonidovich II III
MATYZIN, Oleg Vasilevich
MAURER, Peter II III IV
MAYORKAS, Alejandro II (US-Heimatschutzminister unter Joe Biden, wurde im April 2021 auf die Liste russ. Gegensanktionen gesetzt)
MAKHMUDOV, Iskander Kakhramonovich
MACKEVICH, Vladimir Vladimirovich
MACKEVICIUS
MCCAIN, John II
MAZEPIN, Dmitrij Arkadevich
MEDINSKIJ, Vladimir Rostislavovich II III IV s. BUDNICKIJ, Oleg
MEDVEDEV, Andrej II III IV V
MEDVEDEV, Dmitrij Anatolevich II III IV V VI VII VIII IX X XI V VI VII   Kudrin vs. M. ( 27.9. wählte drastische Worte drohte wieder mit dem Einsatz „der schrecklichsten Waffe gegen das ukrainische Regime“ und fügte hinzu, die NATO werde sich auch dann nicht einmischen: „Die transatlantischen und europäischen Demagogen haben nicht vor, in einer nuklearen Apokalypse umzukommen. Daher werden sie den Einsatz jedweder Waffe im aktuellen Konflikt schlucken.“  Im Nov. 22 diffamierte Ex-Präsident Dmitrij Medvedev, der sich seit geraumer Zeit als radikalster Kremlapologet zu profilieren suchte, am russ. "Tag der Einheit des Volkes" die ukrain. Regierung als einen „Haufen von Wahnsinnigen u. Drogensüchtigen" u. erklärte, es sei die Aufgabe Russlands, in der Ukraine den obersten Herrscher der Hölle zu stoppen, egal ob er „Satan, Luzifer oder Iblis" heisse. IX   X XI XII XIII XIV XV XVI XVII XVIII XIV XV XVI SRF audio XVII XVIII XIX gswan Atomw XX XXI XXII XXIIb III (russ.) XXV  droht  Brennen Zerfall bis Polen IIb Referndum   M fand in einem Tweet deutliche Worte, als er den Haftbefehl gegen Putin mit Toilettenpapier verglich: II aftbef  Medvedev droht damit, den Internationalen Strafgerichtshof in den Niederlanden mit Hyperschallraketen zu beschiessen     sie "zu zerquetschen"    "Auslandsagenten" Einnahmen    "diese Infektion zu zestören",  Baerbock-Schweine  Mordaufruf   TeilungUA   Den edinstvo 22 Duda Streumunition    Raketenangriff auf ukrain. AKWs  4.5.  17.7. II  22.8. Wahl23 Echo Anfang Jahr 2023 beleidigte s. Dmitrij Medvedev, Vizechef des Sicherheitsrats RF, der gerne mit der nuklearen Vernichtung des Westens droht, Baerbock als „ungebildetes Weib ... im europäischen Schweinestall". Gazakrieg  
Im Okt. 23 Medvedev bezeichnete Europa wegen der EU-Sanktionen als "schlimmsten Feind Russlands" / (Pravda)   IUZTR    /IReg2018I/
/ Polen  II III   Med      Dmitrij Medvedev droht der Ukraine erneut mit Atomwaffen   "ausländ. Agenten"      Med   Angriff auf Washin gton  Atomkrieg 22.2.23:   D-Krieg Лекция границы России» (video) II (NZZ) "bedingungslose Kapitulation" der Ukraine    - Medvedev droht Polen mit "radioaktiver Asche"      - Neue Hasstirade Medvedevs auf X 8.6.24: "Noch tödlicher vorgehen gegen Ukraine-Unterstützer"   Juli24 Juli24-2  Juli24c Duma   ITrumpwahlI

MEDVEDEV, Kiril Feliksovich
MEDVEDEV, Roj Aleksandrovich
MEDVEDEV, Sergej Aleksandrovich II III
MEDVEDCHUK, Viktor Vladimirovich II III VI II (russ.)  III (russ.)  Medvedchuk fordert "Befreiung" Odessas u.a. ukrain. Städte (russ.)
MEZHIDOV, Abdul-Malik Khasmagomedovich
MEFODIJ (PETROV, Venko)  II
MEISTER, Stefan
MELADZE, Valerij Shotaevich II
MELIKOV, Sergej Alimovich (russ. Politiker, amtierender Präsident der Republik Dagestan) Juli24-2bruss
MELKONJANC, Grigorij II
MELNIKOV, Ivan Ivanovich
MELNIKOV, Pavel Eduardovich
MELNYK, Andrij Jaroslavovych II III IV V VI VII VIII IX X XI überlisten II (2. Teil)
MELNICHENKO, Andrej Igorevich  II
MEN, Mikhail Aleksandrovich  II
MENJAJLO, Sergej Ivanovich II III
MERINOV, Aleksej Viktorovich
MERKACHJOVA, Eva Mikhajlovna
MERKEL, Angela II III IV V (russ.) VI (russ.) VII VIII (Fasbender 419, 514) IX IXa IXb IXc
MERKUSHKIN, Nikolaj Ivanovich
MERZ, Friedrich II
METCHIN, Ilsur Raisovich
MEZENCEV, Dmitrij Fjodorovich
MIGRANJAN, Andranik Movsesovich
MIJNSSEN, Ivo II (schweiz. Journalist. Studium der Soziologie u. Osteuropäischen Geschichte mit einer Dissertation an der Universität Basel über die polit. u. gesellschaftl. Rolle der Erinnerung an den 2. WK in der Sowjetunion /2015/. Autor des Buchs "Russia’s Hero Cities" bei Indiana University Press /2021/. Bachelorstudium an der Brown University in den USA u. Forschungsaufenthalt an der Stanford University, in der Ukraine u. in verschiedenen russ. Städten. Nach einem NZZ-Volontariat im Ressort International war er ab Mai 2015 als Redaktor für Mittel- u. Osteuropa zuständig. Seit April 2019 ist er Korrespondent in Wien mit Schwerpunkt der Berichterstattung zur Ukraine, zu Ungarn, Polen, Tschechien u. zur Slowakei. Im Zuge des von Putin entfesselten russ. Angriffskriegs gegen die Ukraine von 2022-23 geriet Mijnssen samt der Zeitung, für die er schreibt, ins Visier der Botschaft RF in Bern, Schweiz, wobei diese versucht, die Darstellungen in seinen NZZ-Beiträgen systemat. zu widerlegen u. den Journalisten selbst, der als Zirkusartist" diffamiert wurde, wegen angebl. Mangels an Objektivität u. Verwendung angebl. unzuverlässiger US-Quellen zu diskreditieren u. der Lächerlichket preiszugeben. s. auch ACKERET, Markus)
MIKLUSHEVSKIJ, Vladimir Vladimirovich
MILICKIJ, Sergej Vladimirovich II
MILLER, Aleksej Borisovich II III
MILCHAKOV, Aleksej (Serb) II
MILNER, Jurij Borisovich
MILONOV, Vitalij Valentinovich
MILOV, Vladimir Stanislavovich (Belton 385) II III IV V s. Belton 385f.
MINAEV, Sergej Sergeevich
MINAKOV, Nikolaj Nikolaevich
MINAKOV, Sergej Timofeevich
MINEEV, Aleksandr Anatolevich
MINENKOV, Mikhail Anatolevich
MINKIN, Aleksandr Viktorovich  II  III
MINNIKHANOV, Rustam Nurgalievich
MINTUSOV, Igor Evgenevich
MINKH, Garri Vladimirovich II III
MINC, Boris Iosifovich
MINCHENKO, Evgenij Nikolaevich
MINJAJLO, Aleksej Andreevich
MIRONOV, Sergej Mikhajlovich II III IV
MIRONOV, Evgenij Vitalevich II
MIROSHNICHENKO, Sergej Valentinovich II IIa
MIRSAJANOV, Vil Sultanovitch II
MIRZALIZADE, Idrak II III IV (russ.) V (russ.) VI (russ.) VII (russ.) VIII (russ.)
MISULNA, Elena Borisnovna

MITIN, Sergej Gerasimovich
MITKOVA, Tatjana Rostislavovna
MITROFANOV, Aleksej Valentinovich
MITROFANOVA, Eleonora Valentinovna
MITROKHIN   Nikolai Alexandrowitsch
MITROKHIN, Sergej Sergeevich   
MITROKHIN, Vasilij Nikitich  II  III
MIZINCEV, Mikhail Evgenevich II

MIKHAJLENKO, Igor II
MIKHAJLCHENKO, Dmitrij II
MIKHAJLOV, Aleksandr Nikolaevich
MIKHAJLOV, Evgenij Eduardovich
MIKHAJLOV, Sergej "Mikhas"     Sergueï Mikhaïlov — Wikipédia (wikipedia.org)
MIKHALCHENKO, Dmitrij Pavlovich
MIKHALKOV, Nikita Sergeevich II IIa III IV V VI
MIKHALKOV, Sergej Vladimirovich
MIKHALKOV-KONCHALOVSKIJ, Andrej Sergeevich
MIKHEEV, Sergej Alekandrovich  II
MIKHELSON, Leonid Viktorovich  II
MISULINA, Elena Borisovna II
MISHARIN, Aleksandr Sergeevich
MISHUSTIN, Mikhail Vladimirovic II III IV V VI  VII 

MODROW, Hans II (dt.  Politiker. Er war Erster Sekretär der Bezirksleitung der SED in Dresden. Während der Wende und friedlichen Revolution von Nov. 1989 bis April 1990 war er der letzte Vorsitzende des Ministerrates der DDR u. somit Chef der Regierung Modrow. Später war er Abgeordneter im Deutschen Bundestag und im Europaparlament. Er war Ehrenvorsitzender der PDS und ist Vorsitzender des Ältestenrates der Partei "Die Linke". Im Nov. 2017 zeichnete der russ. Präsident s. Vladimir Putin Modrow mit dem Orden der Freundschaft aus.
MOGILEVICH, Semjon Judkovich
MOLTENSKOJ, Vladimir Iljich
MOKHNATKIN, Sergej Evgenevich
MOKRECOV, Mikhail Pavlovich
MOKROUSOVA, Irina  II
MOLCHANOV, Andrej Jurevich
MÖLLING, Christian II
MOMMSEN, Margareta
MONASTYRSKIJ, Andrej Viktorovich  II
MOOR, Aleksandr Viktorovich
MORDASHOV, Aleksej Aleksandrovich  II III  IV (NZZ) II III IV V VI VII VIII IX
MOROZOV, Oleg Viktorovich
MOROZOV, Sergej Ivanovich
MORSHCHAKOVA, Tamara Georgievna
MOSIJCHUK, Igor Vladimirovich  II
MOSKALENKO, Karinna Akopovna  II
MOSKALKOVA, Tatjana Nikolaevna (Im Jan. 2017 wurde auf einer Sitzung des Verfassungsgerichts der Antrag von T.N. Moskalkova auf Beibehaltung des Artikels 212.1 StGF RF verlesen. Moskalkova bat darum, den Artikel „unter Berücksichtigung der Bitte der Gesellschaft" beizubehalten. Dadins Anwalt nannte diese Rede „einen Stoss in den Rücken der Menschenrechte".  Ombudsfrau Moskalkova schlug nach diesem Vorfall vor, Dadin in eine andere Anstalt mit der Begründung zu verlegen, da nach solchen Aussagen zur Gewaltanwendung immer der Verdacht einer voreingenommenen Herangehensweise an eine Person bestehen werde., s. Dadin.)
MOSHAROV, Stanislav Ivanovich
MOSHKOVICH, Vadim Nikolaevich
MUZHDABAEV, Ajder Izzetovich
MUELLER, Robert
MÜNKLER, Herfried II III
MURADOV, Aleksej Borisovich (russ. Theater- und Kinoregisseur, Regisseur des Films Vlasik. Ten´ Stalina. (2015) II
MURADOV, Georgij Lvovich
MURATOV, Dmitrij Andreevich II   II III IV V VI VII VIII IX X I II III (russ.) IV (russ.) V (russ.) VI (russ.) VII (russ.) VIII (russ.)  Речь X XI XII XIII XIV (über Gorbachjov 2014) XV (über Gorbachjov 2022) VVVV  XXIIIX unab
MURAVJOV, Artur Alekseevich II III
MURAKHOVSKIJ, Viktor Ivanovich II
MURASHKO, Mikhail Albertovich
MUROV, Evgenij Alekseevich  II III
MUSK, Elon II III IV V Trolle VI VII
MUTKO, Vitalij Leontevich II
MÜLLER, Herta II III 2019 unterzeichnete sie einen "Offenen Brief gegen die polit. Repression in Russland".)
MUKHADIEV, Rustam II
MUKHANNAD
MUKHIN, Jurij Ignatevich   s. KALASHNIKOV, Maksim Aleksandrovich
MUKHUTDINOV, Ruslan
MJATSCHIN, Viktor Evgenevich  II
MYERS, Lee Steven  II  III

H (N)

NABIULLINA, Elvira Sakhibsadovna
NADEZHDIN, Boris Borisovich II III NZZ Jan. 24  Kandidatur abgewiesen II (SRF audio) III (SRF audio) IV (SRF audio) V (ZDF video)
NALIVAJCHENKO, Valentin Aleksandrovich
NAROCHNICKAJA, Natalja Alekseevna II III IV V    on  Laqueur 134
NARUSOVA, Ljudmila Borisovna (Belton  533) II III tobt
NARYSHKIN, Sergej Evgenevich II III IV IVa
NAUER, David II III IV V VI RTisch VII
NAVALNAJA, Julija Borisovna II  St. Gallen auf II III IV (video) IV (video) VV Interview mit Julija Navalnaja (ARD video)
NAVALNYJ, Aleksej Anatolevich II III IV V VI V VI VII VIII IX X Xa XI XII XIII Kand ZIK SRF Kasjanov über N. /min. 30/. XII XIII XIV XV Навальный о лупе Бастрыкина III IV WE QW  ER DF Klishas u.a. ROK  Ara1 Ara2 KP s. Aristov  Jacht M   Zade II  III IV V VI VII VIII IX X Xb   Mishustin   19 19 Jahre SRF Ringierpreis Bab  Isolationszelle   Julija 10.20 UN wieder aufgetaucht  Kozhemjako B. Birjukov IIII Nav. Verg Wiki
NAVKA, Tatjana Aleksandrovna
NAZARBAEV, Nursultan
NAZAROV, Aleksandr Viktorovich
NAZAROV, Mikhail Viktorovich (russ. Schriftsteller, polit.-religiös. Publizist, Monarchist, Antisemit. Sein Grossvater - ein weisser Offizier - und Urgrossvater - ein Priester - wurden 1920 von den Bolschewiken erschossen. 1975 emigrierte er unfreiwillig nach Deutschland. 1994 kehrte er nach Russland zurück, wo er sich als Aktivist verschied. christl. bzw. nationalist.-monarchist.-religiös. Bewegungen betätigte und den Verlag "Russische Idee" gründete, der Bücher mit orthodoxem histor. u. polit. Inhalt herausgibt, die in einer besonderen Version der russ. Schreibweise gedruckt werden, um "die russ. Sprache von den unnatürlichen destruktiven Reformen zu befreien, die von den Freimaurern entwickelt und von den jüdischen Bolschewiken nach der antiruss. Revolution von 1917 gewaltsam eingeführt wurden". 2004 wurde er aus dem "Obersten Monarchischen Rat" ausgeschlossen. Seit 2007 Vorsitzender der Moskauer Abteilung der "Union des russ. Volkes". Wiederholter Teilnehmer russ. Märsche u. versch. einschlägiger Konferenzen. Dann focht er diverse Konflikte mit der orthodox. Kirche bzw. mit verschiedenen russ.-orth. Kirchensekten aus, so dass er von "Agafangel"/Pashkovskij von der "Heiligen Kommunion" exkommuniziert und aus seiner "Kirche"  ausgeschlossen wurde. Laut diversen israel. Quellen beteiligt/e sich Nazarov aktiv an antisemit. Propaganda, einschliessl. Blutverleumdung, Behauptung der Ritualmordpraxis durch eine jüd. Sekte und Holocaust-Leugnung. Gleichzeitig bestreitet er die Echtheit der "Protokolle der Weisen von Zion", behauptet jedoch, dass diese dennoch die Realität widerspiegeln würden. Ein russ. Antisemitismus-Experte stellte fest, dass Nazarov jüd.-freimaurer. Verschwörungstheorien nachhängt. Nazarov soll sich auch positiv gegenüber dem Nationalsozialismus geäussert haben. Besonders abgesehen hat er es auf den jüd. Rechtskodex „Shulkhan Arukh“, der das orthodoxe Christentum angreife und beleidige. In anderen Artikeln machte er die Juden für den Ausbruch des 1. Weltkriegs verantwortlich und behauptete, dass die Zahl der Juden unter den Tschekisten mehr als 70% betragen habe und dass die Bolschewiken ihre Macht angeblich selbst mit dem Judentum identifiziert hätten. Bekannt wurde Nazarov v.a. als Autor des sog. offenen "Briefs 500/5000" an den Generalstaatsanwalt der RF, V.V. Ustinov, der 2005 einen internationalen Skandal auslöste. Der Brief selbst und Nazarovs Ansichten im Allgemeinen wurden von einer Reihe von Quellen als antisemitisch bezeichnet. Bei dem Schreiben, das zunächst als Prototyp im Dez. 2004 auf der Website russia-talk.com veröffentlicht wurde, handelte es sich formal um einen offenen Appell einer Gruppe von teilweise orthodox fundierten russ. "Patrioten" an den Generalstaatsanwalt Russlands, V.V. Ustinov, der mit scharfer Kritik gegen "die Anzeichen eines maskierten Völkermords in Bezug auf das russ. Volk und seine traditionelle Kultur", die in letzter Zeit beobachtet worden seien, reagierte. Anlass für den Appell an den Generalstaatsanwalt war die vermehrte Inzidenz von Strafverfahren im Rahmen des Art. 282 des Strafgesetzbuches der RF - "Aufstachelung zu Hass oder Feindschaft sowie Demütigung der Menschenwürde". Betroffen waren Publizisten und Persönlichkeiten des öffentl. Lebens, die "sich russ. Patrioten nennen und in scharfer Form mit Vertretern des Judentums polemisieren" und daher mit dem Antisemitismus-Vorwurf konfrontiert wurden. Die erste Fassung des Appells, mit "Brief 500" betitelt, wurde im Jan. 2005 von 20 Abgeordneten der Staatsduma der RF unterzeichnet und bei der Generalstaatsanwaltschaft eingereicht. Die im Internet veröffentlichte Endfassung des "Briefs 5000" datierte vom März 2005. Beim Aufruf, den Extremismus in Russland im Allgemeinen und den russ.-jüdischen Konflikt im Besonderen aufzuarbeiten, stützte man sich auf ein Fernsehgespräch mit dem Präsidenten der RF, s. V. Putin, vom Dez. 2003, in dem er sich für den "Kampf des Staates gegen den Extremismus" ausgesprochen hatte. Vor allem nahm der Appell Bezug auf das vom "Kongress der Jüdischen Religiösen Organisationen und Verbände in Russland" KEROOR offiziell in Moskau veröffentlichte Buch "Kitzur Shulkhan Arukh" hin, das eine gekürzte Ausgabe des alten jüd.-talmud. Gesetzesbuchs "Shulkhan Arukh" darstellte. Kritiker wie Nazarov monierten, dass dieser jüd. Rechts- u. Verhaltenskodex Anweisungen enthalte, die von der nichtjüd. Bevölkerung als beleidigend angesehen werden können. Es wurden verschiedene für /orthodoxe/ Christen schockierende Bestimmungen zitiert, die im genannten jüd. Gesezesbuch festgehalten sind, so die Aussagen,, das Christentum gelte als Götzendienst" oder die "Gleichsetzung eines Nichtjuden mit Exkrementen", die "Erwartung eines jüd. Weltherrschers, den die orthodoxe Kirche als Antichrist identifiziere", usw. Das Buch "Shulkhan Arukh" enthalte eine "rassist. Moral", "mörderische Vorschriften" u. "echten jüdischen Chauvinismus". Selbst "ehrliche Vertreter" des Judentums in Israel hätten dies bestätigt und verurteilt. Man solle diese Probleme "öffentlich diskutieren", um ihren "menschenfeindlichen" Gehalt zu "entlarven". Leider wüssten viele russ. Patrioten zu selten, sich gegen diese Beleidigungen von jüd. Seite zu wehren. Es wurde darauf hingewiesen, dass jüd. Extremismus in Russland eine lange Tradition habe und dass seit dem 19. Jahrhundert und den 1920-30er Jahren, "viele Fälle dieses rituellen Extremismus vor Gericht nachgewiesen" worden seien, um die "jüd. Aggressivität" als eine "Form des Satanismus zu erklären". Der Brief holte bis in die jüngste Vergangenheit aus und erwähnte die Juden im Zusammenhang mit der "Beteiligung an der russ. Regierung" und sogar mit der "Zerstörung der UdSSR" und den postkommunist. Reformen in Russland, wobei jüd. Extremismus selbst von hohen staatl. Funktionären geduldet werde, um bei Kritik gegen diese Erscheinung dem Antisemitismus-Vorwurf zu entgehen. Sls Beispiel wurde Ex-Kulturminister s. Mikhail Shvydkoj erwähnt, der selbst jüd. Herkunft ist und in diesem Kontext angegriffen wurde. Noch schlimmer seien jedoch einige reiche jüd. Geschäftsleute, die Staatseigentum veruntreut und es ins Ausland verschoben hätten. Neben dem Übel der Korruption wurden konkrete Namen von solchen bekannten russ. Geschäftsleuten jüd. Herkunft wie s. Boris Berezovskij, s. Vladimir Gusinskij, s. Aleksandr Smolenskij und s. Mikhail Khodorkovskij genannt, die in den 90er Jahren entsprechende Geschäfte getätigt hätten. Die "destruktive und eigennützige Politik der jüd. Oligarchen" hätten "das russ. Volk erniedrigt und die Feindseligkeit des russ. Volkes gegenüber den Juden provoziert". "Diese herrschende Schicht" verfolge "zudem eine gezielte Politik der Auflösung der Volksmoral", bezwecke "die Ausradierung spiritueller Werte" und habe das Ziel, das Volk "in eine tierische Masse ohne Glauben und Traditionen zu verwandeln". Dies könne als "klares Zeichen des geistigen Völkermords an unserem Volk gesehen werden". "Vor dem enormen Einfluss des internationalen Judentums auf die Medien- und Machtstrukturen in unserem Land" wurde "gewarnt". Die Strafverfolgungsbehörden Russlands wurden aufgefordert, "zum Schutz unseres Vaterlandes" die genannten "offiziellen jüd. Publikationen" und besonders den "Kitzur Shulkhan Arukh" entsprechend  Art. 282 des Strafgesetzbuches der RF zu behandeln und zu beurteilen, um zu verhindern, dass sich der "Hass der Juden gegen den Rest der Bevölkerung Russlands" nicht weiter "verbreiten" könne. Gegen gewisse religiöse und nationale jüdische Vereinigungen in Russland wie die KEROOR wurde ein Strafverfahren wegen Extremismus gefordert. Eine Kopie des Briefs, der selbst eine Ausgeburt des Extremismus religiös verbrämter antisemit. Kräfte darstellte, wurde an die Staatsduma geschickt. Die Unterzeichner massten sich an, im Namen von  "Millionen unserer Landsleute, nicht nur Russen und orthodoxe Christen, sondern auch Vertreter anderer Völker und Konfessionen Russlands" zu sprechen, die "ihre Unterschriften bei uns abgeben würden, wenn sie eine solche Gelegenheit hätten". Und: "Wir wissen, dass viele mit Unterstützung unseres Appells persönlich Briefe an die Generalstaatsanwaltschaft geschickt haben. In einigen Städten haben Initiativgruppen den örtlichen Strafverfolgungsbehörden ähnliche Erklärungen zu den Handlungen lokaler Organisationen vorgelegt, die auf der Moral des "Shulkhan Arukh" basieren. Wir hoffen, dass diese wachsenden Proteste auch von der Generalstaatsanwaltschaft der RF berücksichtigt werden und zur defensiven Selbstorganisation unseres Volkes beitragen wird." Dies bedeutete praktisch eine antisemit. Kampagne in ganz Russland! Der Appell löste eine breite Resonanz und Diskussion in der Presse aus. Nach eigenen Angaben begann einen Monat nach der Erstveröffentlichung des Textes, im Januar 2005, eine weltweite Verleumdungskampagne, die künstlich an den "jüd. Jahrestag von Auschwitz" gebunden worden sei, gegen diejenigen, die den Appell als "Provokateure u. Nazis" unterzeichneten. Das "Moskauer Büro für Menschenrechte" und der "Russ. Jüd. Kongress hätten entsprechende Anträge bei der Generalstaatsanwaltschaft wegen Verleumdung eingereicht. Nazaorv beklagte, dass einige Unterzeichner sogar von den "zuständigen Diensten" bedroht worden seien und dass man das "Vorgehen der Behörden als rechtswidrig" betrachte . Die Resonanz in den Medien rund um den Brief selbst führte jedoch zur Erkenntnis, dass sein Verfasser, Mikhail Nazarov, auch Unterschriften von Personen erhielt, die diese Erklärung im Namen einer Gruppe orthodoxer Christen an die Generalstaatsanwaltschaft senden wollten. So entstand aus dem "Brief 500" der "Brief 5000", der zeitgleich mit der "Feier des Triumphes der Orthodoxie" am 21. März 2005 der Generalstaatsanwaltschaft der RF vorgelegt wurde. Die Generalstaatsanwaltschaft der RF erhielt auch eine Erklärung der Organisation "Für Menschenrechte", die die Einleitung eines Strafverfahrens nach Art. 282 des Strafgesetzbuches der RF gegen den Autor und die Unterzeichner des Appells forderte. Alle Erklärungen dieser Art, die aus der Zivilgesellschaf stammten, wurden von der Generalstaatsanwaltschaft an die Staatsanwaltschaft des Distrikts Basmannyj in Moskau zur Überprüfung übermittelt, wobei die zuständige Staatsanwaltschaft alle Forderungen nach einem Strafverfahren gegen wen auch immer ablehnte. Die Weigerung der Staatsanwaltschaft, ein Strafverfahren gegen die Autoren des "Briefs 5000" einzuleiten, führte sogar dazu, dass ein Mitarbeiter der Organisation "Für Menschenrechte" mehrere Klagen gegen die Staatsanwaltschaft des Distrikts Basmannyj einreichte, die aber nicht erfolgreich waren. Infolgedessen entschied die Moskauer Staatsanwaltschaft von Basmannjy im Juni 2005, dass im Fall des Buches "Kitzur Shulkhan Arukh" keine Absicht bestanden habe, zur nationalen und religiösen Feindschaft in der Gesellschaft, zur Erniedrigung der Menschenwürde aufgrund der nationalen und religiösen Zugehörigkeit aufzurufen und dass die Veröffentlichung und die Verbreitung dieses Buches kein Verbrechen im Sinne von Art. 282 des Strafgesetzbuches der RF darstelle. Im Jan. 2006 fragte die "Senatorin" der Staatsduma Ljudmila Narusova den russ. Generalstaatsanwalt Ustinov, warum er auf diesen Appell nicht reagiert habe, obwohl sich „unter den Unterzeichnern Wiederholungstäter" befänden. Narusova nannte den Appell, der auch von Abgeordneten der Staatsduma unterzeichnet wurde, eine Wiederauferstehung des Antisemitismus. Ustinov antwortete, dass der Antrag nicht einmal geprüft worden sei. Zur Situation sagte er sarkastisch: „Der Küchen-Antisemitismus in Russland ist unausrottbar. Hauptsache, er geht nicht über die Küche hinaus." Seiner Meinung nach sollte dieses Thema nicht öffentlich diskutiert werden, um nicht zu sehr darauf aufmerksam zu machen. Alle drei Versuche jüd. Führer, ein Strafverfahren gegen den Autor des "Briefs 5000", M. V. Nazarov, einzuleiten, wurden im Juni u. Aug. 2005 und im März 2006 ebenfalls abgelehnt. Ein offizielles Gutachten von Nazarovs in Russland erschienenen Büchern "Das Geheimnis Russlands" und "Lebe ohne Angst vor einem Juden!" ergab, dass „Die Behauptungen gegen Nazarov unbegründet" seien, "da der Autor lediglich an der orthodoxen christl. Lehre festhält"; Nazarovs Aussagen seien eine "Manifestation des orthod. religiös-philosoph. Konzepts der Weltgeschichte und keine Manifestation von Antisemitismus und Faschismus". Nazarov wiederum betrachtete die Äusserungen von Vertretern einer Reihe von Organisationen, die ihn als Nazi und Antisemiten bezeichneten, als diffamierend und beleidigend und reichte eine Klage gegen sie ein. Aber im April 2006 lehnte das Moskauer Bezirksgericht Basmannyj auch die Forderungen Nazarov vollständig ab. in einziges zentrales russ. Medienunternehmen veröffentlichte den Text des Autors, weswegen er sich beklagte. In manchen russ. und ausländ. Medien wurde die Veröffentlichung des "Briefes 5000" aber als eindeutig antisemit. Aktion kommentiert. Die Website des Verlags „Russian Idea“, dessen Chefredaktor der Initiator des Briefes Mikhail Nazarov selbst war, veröffentlichte eine Auswahl unterschiedlichster Einschätzungen zu diesem Appell. The New York Sun wunderte sich darüber, dass die russ. Regierung "keine dringenden Massnahmen zur Absetzung Ustinovs aus seinem Amt ergriff". Die Baltimore Sun berichtete über massiven Antisemitismus in Russland und über die diesbezügl. russ. Politik. Die BBC und The Daily Telegraph verknüpfen den Brief mit der Politik des angeblichen staatlichen Antisemitismus in Russland. Der brit. Economist verglich den Text des Briefes mit "einem Modell antisemit. Propaganda gemäss den Protokollen der Weisen von Zion". Die israelische Zeitung Haaretz erklärte, dass "kein Zweifel bestehe, dass es jüdische Gesetze, insbes. diejenigen im Talmud gäbe, die zwischen Juden und Nichtjuden unterscheiden". Unter Berufung auf die Einschätzung von Prof. Israel Yakov Yuval sollte die "Diskussion über jüd. Recht den Juden selbst überlassen bleiben, die russ. Staatsanwaltschaft habe damit absolut nichts zu tun“. Der israel. Botschafter sagte bei dieser Gelegenheit voller Entstetzen: "Der Text des Briefes selbst ist im Wesentlichen eine echte Blutverleumdung. In wenigen Tagen, am 27. Januar, feiern alle den 60. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz. Und am Vorabend dieses Datums wird ein schrecklicher Wahntext veröffentlicht - wie in Nazi-Deutschland! ... Das ist mehr als nur eine Schande. Wir warten auf eine Reaktion der Behörden. Ein Kompromiss in dieser Frage ist unmöglich: Entweder bekämpfen wir dieses Phänomen oder wir geben zu, dass es normal ist". Das russ. Aussenministerium erklärte hierzu, dass betont werden müsse, dass die veröffentlichten antisemit. Ausserungen einiger Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens zu Handen des Generalstaatsanwalts der RF nichts mit der offiziellen Position der russ. Führung zu tun habe, die jegliche Manifestationen von interethnischem Hass und Fremdenfeindlichkeit einschliessl. Antisemitismus entschieden zurückweise. Gazeta.ru berichtete, dass "der Duma-Ausschuss für religiöse und öffentliche Organisationen offiziell seine Verurteilung ausgesprochen" habe. Offenbar wurde das heikle Thema bei einem offiziellen Treffen des israel. Vize-PM Ehud Olmert mit dem stv. russ. PM Mikhail Fradkov in Moskau angesprochen worden, was zur Beruhigung der Lage geführt haben muss, zumal die Führer Russlands, darunter Präsident Putin, den Antisemitismus wiederholt verurteilt hätten. Die Diskussion von Strafverfahren gegen jüd. Organisationen, die den „Shulkhan Arukh“ verbreiteten, war somit weg vom Tisch. Präsident Putin sah sich gezwungen, den "Brief 5000" in einem Interview mit dem Ersten Kanal des israel. TV im April 2005 zu berühren und zu bestätigen, dass das Judentum neben dem Islam und der Orthodoxie zu den sogenannten traditionellen russ. Religionen gehöre, die vom Staat gesetzlich geschützt wären. Niemand fordere die Entfernung des Judentums aus dem polit. System Russlands. Was den von "Brief 5000" selbst angehe, müsse man auf solche Manifestationen "immer angemessen, sehr subtil und zeitgemäss reagieren"; man habe ja nicht übersehen können, dass es eine öffentliche Reaktion darauf gegeben habe. Mit seiner Ablehnung des Antisemitismus bei gleichzeitiger Unterstützung des russ. Patriotismus bzw. Nationalismus und der russ.-orth. Kirche schien Putin in einem Dilemma zu stecken. Laut Nazarov habe die Weigerung der Generalstaatsanwaltschaft, den "Kitzur Shulkhan Arukh“ weiter zu überprüfen, eine neue Welle von Unterzeichnern von "Brief 5000" ausgelöst und seine Fortsetzung im "Brief 15000" mit der Forderung nach weiteren Überprüfungen gefunden. Unzufrieden mit dem negativen Ergebnis bei der Generalstaatsanwaltschaft warfen ihr die Initiatoren des Briefes „Judenfurcht“ vor und kündigten die Gründung der Bewegung „Lebe ohne Angst vor einem Juden!“ an. Bei der Unterschriftenaktion habe man über ein entsprechendes Internet-Formular Ende 2008 die Zahl  25´000 erreicht. Die gesamte Geschichte der Aktion rund um den "Brief 5000" sollte von Nazarov in dem Buch "Lebe ohne Angst vor einem Juden!" beschriebe werden. Einer der Unterzeichnenden war der bekannte Schriftsteller der russ. "Dorfprosa", s. Vasilij Belov. MALER, Arkadij s. Laqueur Putinismus S. 240)
NAZAROV, Valerij Lvovich
NAZAROVA, Alla Mikhajlovna II III (russ. Richterin am Obersten Gericht Russlands,verfügte den das Urteil über die Auflösung der Bürgerrechtsorganisation "Memorial" am 28.12. Kolom 
NAZDRATENKO, Evgenij Ivanovich
NEBENZJA, Vasilij Alekseevich IIII
NEITZEL, Sönke II III
NELIDOV, Andrej Vitalevich
NEMCOV, Boris Efimovich  I-I  II-I III-I       I II III IV V VI VII VIII IX X XI XII GUBASHEV, Anzor II III  FGFD XX XXI XXII XXIII XXIV XXX XXXI XXXII XXXIII JJ JJJ ZTR EEE WW WWW WEW DSA ASD (mutmassl. Komplize im Mordfall s. Boris Nemcov. Nach Angaben des Gerichts waren der Mörder s. Zaur Dadaev sowie die bei der Festnahme  verstorbenen Anzor Gubashev u. Beslan Shavanov direkt an der Ausführung des Mordes an Boris Nemcov im Feb. 2015 beteiligt. Und Shadid Gubashev, Temirlan Eskerkhanov u. Khamzat Bakhaev nahmen an der Vorbereitung des Verbrechens teil. Letzterer half nach dem Mord den Tätern bei der Flucht vor der Polizei. Laut einem 2009 veröffentlichten Buch des ehem. Regierungschefs RF s. Mikhail Kasjanov war s. Boris Elcyn im   Ruhestand   äusserst verärgert darüber, dass unter Putin die Meinungsfreiheit eingeschränkt u. die Institution der Wahlen zerstört wurde. Er sprach darüber nicht öffentlich, aber bei einem Treffen mit Nemcov habe er ihm wiederholt davon erzählt. Im Aug. 2020 sagte der Präsident der Republik Belarus, s. Aleksandr Lukashenko, in einem Interview, dass Elcyn es bedauere, Putin zu seinem Nachfolger ausgewählt zu haben. ) II (min 1:20)  III (russ.) IV (russ.) Fasbender  504. XXX S. Schwarzbuch Putin Kap. 3.  2/14  XX
NEMCOVA, Zhanna Borisovna II III IV V VI Etkind VII VIII boykott VII    Kolom  Vision24
NEMZER, Andrej Semjonovich
NENASHEV, Mikhail Fjodorovich
NESIS, Aleksandr Natanovich II
NETREBKO, Anna Jurevna II III IV V  Pu
NETSCHAEV, Andrej Alekseevich
NETSCHAEV, Sergej Jurevich
NEVEROV, Igor (Leiter der Direktion für Aussenpolitik des Präsidenten der RF als Ersatz für Aleksandr Manzhosin).
NEVEROV, Sergej Ivanovich
NEVZLIN, Leonid Borisovich II III IV V  Невзлин: "Путин — не гопник, а чмо" (video) II IIb NZZVorwürfe
NEVZOROV, Aleksandr Glebovich II
NEJAROKHINA, Zinaida Vasilevna
NEJOLOV, Jurij Vasilevich
NIKANDROV, Denis Vladimirovich
NIKIFOROV, Nikolaj Anatolevich
NIKITIN, Aleksandr Valerevich
NIKITIN, Gleb Sergeevich
NIKITIN, Andrej Sergeevich
NIKITIN, Vasilij Aleksandrovich
NIKITIN, Vladimir Stepanovich
NIKITINSKIJ, Leonid Vasilevich
NIKOLAEV, Ajsen Sergeevich II
NIKOLAEV, Anton Sergeevich
NIKOLAEV, Igor Jurevich
NIKOLAEV, Igor Alekseevich
NIKOLAEV, Konstantin Jurevich II III IV
NIKOLAJCHUK, Nikolaj Alekseevich
NIKONOV, Aleksandr Petrovich
NIKONOV, Vjatcheslav Alekseevich
NIKULSHINA, Veronika II
NINISTÖ, Sauli (Interview FAZ, Buch Pleitgen)
NISANOV, God Semjonovich II
NOSIK, Anton Borisovich
NOVAK, Aleksandr Valentinovich
NOVIKOV, Sergej II III IV (gew. Präsident/Direktor der Smolensker unabh. Radiostation "Vesna") 
NOVICKIJ, Evgenij Grigorevich
NOVODVORSKAJA, Valerija Ilinichna II
NOVRUZALIEV, Ramazan (gew. Blogger und RIA-Buchhalter in Dagestan)  
NOZDRIN, Aleksej Afanasevich (Arkhimandrit Ilij)
NURGALIEV, Rashid Gumarovich

 
O (O)

OBAMA, Barack
OGANESJAN, Arsenij Armenovich  (s. auch KOROTEEV, Sergej) II III IV V
OGORODNIKOVA, Tatjana
OLEVSKIJ, Timur
OLSHANSKIJ, Dmitrij Viktorovich
ONIANI, Tariel Guramovich
ONISHCHENKO, Gennadij Grigorevich
OORZHAK, Sherig-ool Dizizhikovich
ORBAKAITE, Kristina Edmondovna II III IV V Va 22 (offiziöse russ. Pop- und Estrada-Sängeri; Tochter von Alla  Pugachova)

ORBÁN, Viktor (z.Z. ungarischer Regierungschef; Putin-"Versteher") II (NZZ)
ORESHKIN, Dmitrij Borisovich II III IV
ORLOV, Aleksej Maratovich
ORLOV, Andrej Anatoljevich (ORLUSCHA)
ORLOV, Igor Anatolevich
ORLOV, Oleg Petrovich II III  verurteilt II
ORLOV, Jurij Fjodorovich
ORLOVA, Svetlana Jurevna
OSETINSKAJA, Elizaveta Nikolaevna Bogu   II III  III fffff fffff   vfffff tttt 1III2

OSECHKIN, Vladimir Valerevich II Video Navalnyj
OSIPOV, Aleksej Ilich
OSIPOV, Maksim Aleksandrovich II IIa
OSIPOVA, Taisija Vitalevna
OSNOBISHCHEV, Sergej Konstantinovich  II  III
OSOKIN, Mikhail Glebovich
OSTAPOVICH, Andrej
OSTROVENKO, Vladimir Evgenievich II III (russ. Politiker u. Beamter, stv. Stabschef der Präsidialverwaltung des Kremls)
OSTROVSKIJ, Aleksej Vladimirovich
OKHLOBYSTIN, Ivan Ivanovich
OSS, Natalja  II
OVERCHUK, Aleksej Logvinovich
OVECHKIN, Aleksandr Mikhajlovich
OVSJANNIKOV, Dmitrij Vladimirovich
OVSJANNIKOVA-TKACHUK, Marina II III IV V VI VII VIII IX X XI XIa XII XIII XIV XV XVI (Im Juli 2022 xwurde Ovsjannikova erneut zu einer Geldstrafe von 50 Tsd. Rubel - etwa 815 Euro - verurteilt nachdem sie sich vor Gericht schuldig bekannt hatte, die Streitkräfte des Landes in sozialen Medien in Misskredit gebracht zu haben. XIII XIV XV verurteilt v Giftanschlag

Ö

ÖZDEMIR, CEM 2019 unterzeichnete er einen "Offenen Brief gegen die polit. Repression in Russland".)

П (P)

PACHOMOV, Anatolij Nikolaevich
PAGE, Carter
PAGUNG, Sarah II Lanz
PAHLEN, de Serge II III IV V VI VII VIII IX (Belton um 400)  s. Jean GOUTCHKOFF (Belton)
PAIN, Emil A. II 
PAMFILOVA, Ella Aleksandrovna X
PANARIN, Igor  Laqueur 115
PANIN, Gennadij Olegovich
PANKOV, Mikhail Anatolevich
PANOV, Vladimir Aleksandrovich
PANKRATIJ (ZHERDEV, Vladislav Petrovich)
PAPADOPOULOS, Georg
PARCHALINA, Tatjana Glebovna  II III
PARKHOMENKO, Sergej Borisovich
PARFENCHIKOV, Artur Olegovich
PARFJONOV, Leonid Gennadevich (Yaffa, Die Überlebenkünstler, 87-97)
PARTSCHEFELD, Gulnaz II III IV
PARSHIKOV, Gennadij Petrovich
PASECHNIK,Leonid Ivanovich II III
PASLER, Denis Vladimirovich
PASKO, Grigoij Mikhajlovich
PASTUKHOV, Vladimir Borisovich
PASHKOV, Vladimir Igorevich
PATARKAZISHVILI, Arkadi "Badri" (Sweeney 248)
PATRUSHEV, Dmitrij Nikolaevich
PATRUSHEV, Nikolaj Platonovich II
PAVLENKO, Viktor Nikolaevich
PAVLICHENKO, Dmitrij Valerevich
PAVLOV, Arsen Sergeevich
PAVLOV, Ivan Jurevich
PAVLOVSKIJ, Gleb Olegovich  II III IV
PAVLJUCHENKOV, Dmitrij II III
PELEVINA, Natalja Vladislavovna II III IV V VI VII
PEREVERZIN, Vladimir Ivanovich  II IIa  III  IV
PERFILOVA, Valerija (Alla) Jurevna (Putin-nahe offiziöse russ. Pop- und Estrada-Sängerin, Fotomodel. Ehefrau des Musikproduzenten s. Iosif Prigozhin -3. Ehemann. 2012 unterstützte sie offiziell den Präsidentschaftskandidaten V. Putin, ausserdem sprach sie sich dafür aus, die Mitglieder der Pussy Riot-Gruppe, die sie als "Strassenrowdys" bezeichnete, für die Aktion in der Moskauer Kathedrale Christi des Erlösers zu bestrafen.  Darüber hinaus äusserte sie sich negativ gegenüber der Unterstützung von "Pussy Riot" durch Prominente aus aller Welt. Im Juni 2013 unterstützte die Sängerin die Verabschiedung eines Gesetzes zum Verbot der sogenannten „Propaganda nicht traditioneller sexueller Beziehungen“ und bezeichnete Homosexualität als „biologisch ungerechtfertigte Orientierung“. Selbstverständlich unterstützte sie 2014 die Position Putins zur Ukraine, die zur Annexion der Krim durch Russland führte. Daher wurde sie vom lettischen Aussenministerium auf die schwarze Liste gesetzt, was ein Einreiseverbot nach Lettland bedeutete, wo sie regelmässig auf dem Festival "Novaja Volna" von Jurmala auftrat. Ukrainische Aktivisten beschuldigten Valerija und s. Iosif Kobzon, "Terrororganisationen, d.h. die "Volksrepubliken" von Doneck" und Luhansk, offen zu unterstützen. 2018 war sie auch Vertraute des Moskauer Bürgermeisterkandidat Sergej Sobjanin)
PERMINOV, Anatolij Nikolaevich
PESKOV, Dmitrij Sergeevich II III IV V VI VII VIII IX X (russ. Beamter, stv. Stabschef der Präsidialverwaltung des Kremls, Pressesekretär des Präsidenten) Luka
PETRENKO, Kirilö Garrievich
PETRIK, Viktor Ivanovich (s. Boris Gryzlov)
PETROSJAN, Evgenij Vaganovich II III
PETROV, Gennadij  II
PETROV, Nikita Vasilevich II
PETROV, Nikolaj Vladimirovich
PETROV, Jurij Aleksandrovich  II III IIIa
PETROVSKAJA, Irina Evgenevna  II
PETROVSKIJ, Pjotr Sergeevich
PEVCOV, Dmitrij Anatolevich  II
PEVCHIKH, Marija Konstantinova II
PETCHATNIKOV, Leonid Mikhajlovich  II
PETCHJONYJ, Vladimir Petrovich
PIMANOV, Aleksej Viktorovich
PIMASHKOV, Pjotr Ivanovich
PINCHUK, Andrej Jurevich
PINCHUK, Viktor Mikhajlovich
PINJAGIN, Sergej  II  III IV
PIONTKOVSKIJ, Andrej Andreevich II III IV
PISKARJOV, Vasilij Ivanovich II (russ. Politiker, Anwalt, Vorsitzender des Ausschusses für Sicherheit und Korruptionsbekämpfung der Staatsduma der RF, Ko-Vorsitzender der Kommission zur Berücksichtigung der Haushaltsausgaben des Bundes zur Gewährleistung der nationalen Verteidigung, der nationalen Sicherheit und der Strafverfolgung seit Okt. 2016)
PISKLAKOVA-PARKER, Marina  II  III
PIVOVAROV, Aleksej Vladimirovich
PIVOVAROV, Andrej II III
PLAHOTNIUC, Vladimir
PIVOVAROV, Jurij Sergeevich
PLATOV, Vladimir Ignatevich
PLEITGEN, Frederik II III
PLEVNELIEV, Rosen Asenov 2019  unterzeichnete er einen "Offenen Brief gegen die polit. Repression in Russland".)
PLIGIN, Vladimir Nikolaevich
PLOTNICKIJ, Igor Venediktovich
PLOKHY, Serhij Mikolajlovych II III IV
PLUCER-SARNO, Aleksej Jurevich
PODBERJOZKIN, Aleksej Ivanovich
PODDUBNYJ, Evgenij Evgenevich  IIII II III
Bekannter russ. "Verdienter" Kriegskorrespondent Evgenij Poddubnyj bei Reportage im Gebiet Kursk bei ukrain. Drohnenagriff offenbar schwer verletzt aber noch am Leben (russ.) II (russ.) III (russ.) IV (russ.) V
PODOLJAK; Mikhajlo II

PODRABINEK, Aleksandr Pinkhossovich
POKLONSKAJA, Natalja Vladimirovna II III IV V VI VII VIII IX (2016-17 verteidigte s. Konstantin Dobrynin, die Interessen des russ. Filmemachers s. Aleksej Uchitel in einem Konflikt mit der Abgeordneten der Staatsduma, s. Natalja Poklonskaja, die versuchte, die Veröffentlichung des Films "Matilda" im Vertrieb als Kunstwerk zu verbieten, weil es die Gefühle der Gläubigen beleidigte. Während der Konfrontation schickte Poklonskaya 43 stellvertretende Anfragen an die Generalstaatsanwaltschaft, darunter einen Antrag auf Einleitung eines Strafverfahrens gegen Aleksey Uchitel, und der Anwalt Dobrynin wurde von Poklonskaya geächtet. Alle Anfragen wurden negativ beantwortet. Erstmals wurde auf russischem Boden ein so außergewöhnliches Phänomen wie der "orthodoxe Terrorismus" [18] aufgedeckt, der die Aktivitäten der Filmverleiher lahmlegte, nachdem der Führer der nicht registrierten Organisation "Christlicher Staat - Heiliges Russland" A. Kalinin zuerst kündigte in ganz Russland Drohungen an, Kinos in Brand zu setzen und fremdes Eigentum zu beschädigen, und wurden dann in Jekaterinburg, St. Petersburg, Moskau umgesetzt. Insbesondere wurden zwei Autos in der Nähe des Büros von Konstantin Dobrynin in Moskau verbrannt [19]. Daraufhin wurden 5 Strafverfahren gegen Personen eingeleitet, die die Veröffentlichung des Films verhinderten, darunter auch gegen A. Kalinin, der festgenommen und anschließend verurteilt wurde. Fast anderthalb Jahre lang versuchte Natalja Poklonskaja, ein Strafverfahren gegen die Anwältin Dobrynin einzuleiten, und stellte in ihren Erklärungen gegenüber den Ermittlungsbehörden fest, dass der Direktor Alexei Uchitel und sein Vertreter Konstantin Dobrynin ab dem 4. Abgeordneter der Staatsduma, Verbrechen zu begehen, eine Terrororganisation zu schaffen und ihre Aktivitäten zu tarnen. Ihr wurde die Einleitung eines Strafverfahrens verweigert [20].
Nachdem sich Poklonskaja kritisch über Russlands Krieg gegen die Ukraine 2022 geäussert hatte, hat entiess Kremlchef Putin im Juni 2022 die prominente Juristin aus dem Staatsdienst. Per Dekret entzog er ihr den Posten als stv. Leiterin von "Rossotrudnitschestwo" – eine ans russ. Aussenministerium angegliederte Organisation, die sich unter anderem für Russlands Interessen in anderen Ex-Sowjetstaaten einsetzt. Poklonskaja war nach Russlands Annexion der Schwarzmeer-Halbinsel Krim von 2014 berühmt geworden – als Generalstaatsanwältin, die dem Kreml treue Dienste erwies. Poklonskaja gilt als  extravagant und unangepasst. 2018 unterstützte sie die Proteste gegen die Erhöhung des Rentenalters in Russland. Rentenalter erhöhte, stimmte Natalja Poklonskaja als Einzige der grossen Regierungsfraktion gegen das unbeliebte Gesetz. Nach dem russ. Überfall auf die Ukraine im Feb. 2022 sprach Poklonskaja von einer "Katastrophe". Später bezeichnete sie den Buchstaben "Z", der als Propaganda-Symbol für Russlands Krieg gegen die Ukraine gilt, als Sinnbild für "Tragödie u. Trauer sowohl für Russland als auch für die Ukraine". Sie soll Beraterin beim russischen Generalstaatsanwalt werden. Ende März 2022 gab sie ein Interview, in der sie ihre Loyalität gegenüber der Ukraine bekundete u. sich als Ukrainerin mit russ. Staatsbürgerschaft erklärte.) Fotos: II III IV V VI VII VIII IX X XI XII XIII XIV XV // III Gordon  IV V VI
POLEGKYI, Oleksii
POLEZHAEV, Leonid Konstantinovich
POLIKARPOV, Mikhail Arkadevich
POLITKOVSKAJA, Anna Stepanovna II III IV V VI VII VIII (s. auch GAJTUKAEV, Lom-Ali u. KHADZHIKURBANOV, Sergej Gokievich u. PAnien (russ.)VLJUCHENKOV, Dmitrij) Anna Politkowskaja, eine erfahrene russische Reporterin (ermordet 2006; Fall ungelöst seit April 2008), die sich auf tschetschenische Berichterstattung spezialisiert hatte, behauptete, sie habe ein Videomaterial von einem Mann erhalten, der im Aussehen mit Ramzan identisch sei. ".... Auf ihnen (den Clips) waren die Morde an Bundessoldaten durch die Kadyroviten und auch die von Kadyrov geleiteten Entführungen. Das sind sehr ernste Dinge; auf der Grundlage dieser Beweise sollte ein Strafverfahren und eine Untersuchung folgen. Dies könnte Erlauben Sie, dass diese Person vor Gericht gestellt wird, was sie seit langem verdient hat", sagte sie. Zum Zeitpunkt ihrer Ermordung soll sie an einem Artikel gearbeitet haben, in dem Menschenrechtsverletzungen und regelmäßige Folterungen in Tschetschenien aufgedeckt wurden.[24] Einige Beobachter behaupteten, dass Kadyrow oder seine Männer möglicherweise hinter dem Attentat stecken.[Qu] Buch Tschetschenenien (russ.)  Sweeney Kap. 7 II
In ihrem Buch "Tschetschenien" machte sie den westlichen Regierungen, die Putin in Tschetshchenen im "Kampf gegen den Terror" unterstützten, schwere Vorwürfe machte, indem sie eingangs schrieb: „Es ist bereits ziemlich klar, dass die Erklärung der Menschenrechte, die etwas mehr als ein halbes Jahrhundert gedauert hat, im zweiten Tschetschenienkrieg gefallen ist ..."
POLONSKIJ, Sergej Jurevich
POLJAKOV, Jurij Mikhajlovich  II
POLJAKOVA, Alina  II III IV
POLJUDOVA, Darja Vladimirovna II
POLLYEVA, Dzakhan Redzhepovna
POLOSOV, Sergej  (Einer von 13 Russen auf der sog. "Mueller-Liste" des US-Justizministeriums vom Februar 2018, 2016 über ein Netzwerk gefälschter Social-Media-Accounts zu beeinflussen.die der Einmischung in die US-Präsidentschaftswahlen beschuldigt wUrden und gegenüber der BBC zugab, wirklich mit der "Trollfabrik" zusammengearbeitet zu haben.)
POLTAVCHENKO, Georgij Sergeevich
POMERANTSEV, Peter  II III IIIa IV
POMPEO, Mike
PONKIN, Igor Vladislavovich
PONOMARENKO, Aleksandr Anatolevich
PONOMARJOV, Ilja Vladimirovich II
PONOMARJOV, Lev Aleksandrovich  II NZZ
PONOMARJOV, Vjaceslav Vladimirovich II
PONOMARJOVA, Varvara Vitalevna
PONOMARJOVA. Elena Georgievna IMGIMOI III IV trat am 22.2.23 bei Solovjorv auf
PONOMARJOVA, Ksenija Jurjevna
POPKOV, Dmitrij II (gew. investigativ. Journalist von "Ton-M", Krasnojarsk, aus Minusinsk, der über Korruption in der Polizei recherchierte)
POPOV, Evgenij Georgevich
POPOV, Gavriil Kharitonovich
POPOV, Mikhail Vasilevich
POPOV, Sergej  Iy
POPZOV, Oleg Maksimovich
POROSHENKO, Petro Oleksijovych  
Der sowjetische und ukrainische Menschenrechtsaktivist und Dissident, Held der Ukraine Stepan Khmara, unterstützte Korban vor Gericht und gab seine Einschätzung zu den Ereignissen ab: „Dieser Prozess sollte den Eindruck erwecken, dass UKROP eine kriminelle Gruppe ist, die von einem so schrecklichen Verbrecher wie Korban angeführt wird.“ Doch in Wirklichkeit handelt es sich dabei um Putins Plan, die Opposition zu säubern. Poroschenko verfolgt in Absprache mit Putin eine Politik der sanften Kapitulation der Ukraine und baut gleichzeitig eine von ihm geführte Staatsmafia auf“. s. KORBAN, Hennadij XXX
PORTNOV, Andrij Wolodymyrowytsch
PORTUGALOV, Sergej
POTANIN, Vladimir Olegovich  II III
POTKIN, Aleksandr Anatolevich (s. BELOV, Aleksandr Anatolevich) o Nav
POTOMSKIJ, Vadim Vladimirovich
POZGALJOV, Vjacheslav Evgenevich
POZNER, Vladimir Vladimirovich  II III IV V VI VII VIII IX
POZHIGAJLO, Pavel Anatolevich  II
PRECHT, Richard David (s. auch Biermann) II III lV
PRIBYLOVSKIJ, Vladimir Valerianovich  II  III
PRIGOZHIN, Evgenij Viktorovich II III IV V VI VII VIIa VIII IX X XI X XI XII XIII XIV XV XVI XVII XVIII XIX XX XXI XXII XXIII XXIV XXV XXVa Interview II (video)  tobt II tobt2 tobt3 tobt4  tobt5  II III warnt Bachmut Abzug kochen   Clowns Belgorod II Atombombe  Rostov I  Rostov II    ика! (video)   - Пригожин не сдержался! Выдал всю правду про войну! В генштабе истерика! (video) II (video) III (video Vollversion) II (vi III  "Anne Will" über Prigozhin  Verschw Telegramkanal   - Prigoschin sagte nachträglich, dass es sich nicht um einen Putschversuch, sondern um eine Protestaktion gegen die Auflösung der "Wagner"Gruppe gehandelt habe II (video) III (ZDF video) IV (audiofiles) V (russ.) VI (russ.) VII (russ.) Aufstand der "Gruppe Wagner"  beerdigt II III IIII
PRIGOZHIN, Iosif Igorevich
PRILEPIN, Zakhar (Evgenij NIkolaevich)  II  III IVa IVb IVc V
PRIMAKOV, Evgenij Maksimovich
PRISTAVKIN, Anatolij Ignatevich
PRIKHODKO, Sergej Eduardovich
PROCHASKO. Jurko II
PROKOPEV, German Terentevich  II
PROKOPEVA, Svetlana II III IV V VI VII VIII (s. auch BORISOV, Eduard)
PROSVIRNIN, Egor Aleksandrovich
PROTASEVICH, Roman Dmitrevich II
PROKHANOV, Aleksandr Andreevich
PROKHOROV, Mikhail Dmitrievich  II
PROKHOROVA, Irina Dmitrievna
PROZOROV, Lev Rudolfovich
PRUSAK, Mikhail Mikhailovich
PUGACHJOV, Sergej Viktorovich  II  III IV V VI VII  III III III III
PUGACHJOVA, Alla Borisovna II III IV V VI VII VIII IX X Xa XI XII XIII (offiziöse sowjet. u. russ. Pop- und Estrada-Sängerin. Pugachjova ist seit vielen Jahren die berühmteste Person Russlands. Damit liegt sie im Rating "Russian Elite-2011" von VCIOM nach Vladimir Putin u. Dmitrij Medvedev auf dem 3. Platz. In der Bewertung der „100 einflussreichsten Frauen Russlands“ von RIA Novosti, Echo von Moskau, Ogonjok lag sie auf dem 2. Platz nach der Vorsitzenden des Föderationsrates Russlands, s. Valentina Matvienko. In der Wertung "Die klügsten Frauen Russlands" von VCIOM lag sie auf dem 4. Platz nach Matvienko u. s. Irina Khakamada. Im April 2012 führten Pugachova u. s. Maksim Galkin eine 3-stündige "Direkte Linie" auf dem NTV-Kanal durch - sie beantworten Fragen von Einwohnern von Moskau, St. Petersburg, Sotschi, Vladivostok, New York u. a. Städten. Zuvor hatte nur s. Vladimir Putin solche Sendungen durchgeführt.  2019 verurteilte der Musikproduzent s. Iosif Prigozhin Alla Pugachjova, die jedes Jahr weiterhin lange Ferien in Jurmala macht, wegen ihres Mangels an ziviler Courage. Denn 2014 wurden s. Iosif Kobzon, Oleg Gazmanov, s. alerija u. s. Grigorij Leps im Zusammenhang mit der Krym-Annexion die Einreise nach Lettland untersagt. Laut Prigozhin unterstützte Pugachjova ihre Künstlerkollegen nicht: „Mit ihrer Autorität und ihrem Einfluss hätte sie zumindest ein Wort sagen können.“) / Fasbender 295.
PULATOV, Oleg II III  (Im Dez. 2021 forderte die niederländ. Staatsanwaltschaft in ihrem Schlussplädoyer des Prozesses lebenslängliche Haft für die Angeklagen s. Igor Girkin, Sergej Dubinskij, s. Oleg Pulatov u. s. Leonid Kharchenko, bei denen es sich demnach um hochrangige Vertreter der pro-russ. Rebellen in der Ostukraine u. um die Hauptverantwortlichen handeln soll, die de Buk-Raketen beschafften, um. ukrain. Kampfflugzeuge abzuschiessen, aber angeblich aus Versehen die malaysische Boeing, die an diesem Tag über der Ostukraine unterwegs war, trafen.)
PULIKOVSKIJ, Konstantin Borisovich
PUMPJANSKIJ, Dmitrij Aleksandrovich
PURGIN, Andrej Evgenevich
PUTILO, Stepan Aleksandrovich II
PUTIN, Igor Aleksandrovich II
PUTIN, Mikhail II
PUTIN, Roman II
PUTIN, Vladimir Vladimirovich (Präsident Russlands seit 2000) NEU Apr. 22
PUTINA geb. SHKREBNEVA, Ljudmila Aleksandrovna (s. OCHERETNAJA, Ljudmila) II
PUTINA, Ekaterina (s. TIKHONOVA, Marija) II III
PUTINA, Marija Vladimirovna (s. VORONCOVA, Marija) II III IV V
PUKHOV, Ruslan
PUCHKOV, Dmitrij Jurevich II
PUCHKOV, Vladimir Andreevich
PUSHILIN, Denis Vladimirovich   II   II III IV V VI V VI VII VIII IX X XI XII XIII
PUSHKOV, Aleksej Konstantinovich II
PUZANOV, Igor Evgenevich
PYKHALOV, Igor Vasilevch
PYSH, Andrej II III IV

Q

QUIRING, Manfred  II III IV

P (R)

RABINOWYCH, Vadim Synovijovych
RADAEV, Valerij Vasilevich II
RADUEV, Salman Betyrovich
RADZINSKIJ, Edvard Stanislavovich (russ. Historiker, Schriftsteller, Autor von Fernsehspielen, Filmen u. Biographien sowie Schauspieler)
RAZUMKOV, Dmytro Aleksandrowytch (Vorsitzender der Partei Sluha narodu, Vorsitzender der Verchowna Rada, Mitglied des Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrats der Ukraine.)
RAZVOZZHAEV, Leonid Mikhajlovich (s. auch Agranovskij, Dmitrij)
RAZVOZHAEV, Mikhail Vladimirovich II RE
RAHR, Alexander II
RAJKIN, Konstantin Arkadevich II
RAJKOV, Gennadij
RAKOVA, Gennadij Ivanovich
RAKOVA, Anastasja Vladimirovna II III
RAKSHA, Aleksej II III IV
RAPOPORT, Dan II III IV
RAPOPORT, Boris Abramovich II
RASPUTIN, Valentin Grigorevich
RATNIKOVA, Valerija II
RAKHIMOV, Muhammad Zagitovich
RAKHIMOV, Murtaza Gubaidullovich
RAKHLIN, Anatolij Solomonovich
RAKHMATULLIN, Rustam Evrikovich II III
RAKHMON(OV), Emomalij (Sharipovich) II III
RAKHIMOV, Gafur-Arslanbek Akhmedovich
RASHKIN, Valerij Fjodorovich
RASHNIKOV, Viktor Filippovich II
REBROVSKIJ, Pavel Viktorovich II (s. auch Buluchevskaja, Elena)
REITSCHUSTER, Boris II
REJMAN, Leonid Dododshonovich
REJMER, Aleksandr Aleksandrovich
REMPEL, Dmitrij
REMIZOV, Mikhail Vitalevich
REMCHUKOV, Konstantin Vadimovich  II III
RESIN, Vladimir Iosifovich
REVA, Maksim tII (*1975 in Tallinn ist ein ehem. estnischer Aktivist russ. Herkunft, einer der Organisatoren der Unruhen bzw. "Bronzenen Nacht" in Tallinn von 2007. Er war ein Mitglied der sog. "Nachtwache", das Ergebnis der aggressiven Einfluss- u. Spaltungspolitik Russlands. Während der Unruhen in der "Bronzenen Nacht" nahmen Mitglieder der "Nachtwache", darunter Reva, als Agitatoren teil. Laut estn. Polizei war er aktiv an den vom Kreml kontrollierten Medien beteiligt, die Fehlinformationen, feindselige Propaganda u. Hass verbreiten. Reva hat ausserdem die Medaille „Für die Krym“ für die aktive Rolle bei der russ. Hybridoperation 2014 in der Ukraine erhalten. Reva selbst sagte, dass er sich, obwohl er in Estland geboren wurde, als Patriot Russlands betrachtet. Er lebt derzeit in St. Petersburg, wo er sein eigenes Geschäft hat u. in den Bau u. die technolog. Entwicklung investiert. Aus Sicherheitsgründen wurde ihm im Mai 2022 die Aufenthaltserlaubnis in Estland entzogen, weil seine Tätigkeit als Bedrohung der verfassungsmässigen Ordnung, Begehung einer terrorist. Straftat oder einer anderen schweren Straftat angesehen wurde.)
RESHETNIKOV, Maksim Gennadevich
REZNIK, Genri Markovich Fall Svetlana Davydova: Der Rechtsanwalt u. Vizepräsident des Föderalen Anwaltsverbandes Russlands s. Genri Reznik wies im Kanal "Ekho Moskvy" auf die „Dummheit“ der Behörden u. den angeblichen „Autoritätsschaden" hin, den diese mit der „Inhaftierung einer Frau, die 7 Kinder grosszieht u. der ein 2 Monate altes Neugeborenes von der Brust gerissen wurde", „für das Ansehen des Landes in den Augen der zivilisierten Welt zugefügt" verursacht hätten.
REZNIK, Maksim Lvovich
REZNIK, Vladislav Matusovic
REZNIKOV, Oleksij II III
RICHTER, Wolfgang II
ROBSKI, Oksana Viktorovna
RODKIN, Andrej Nikolaevich
RODCHENKOV, Grigorij Mikhajlovich
RODIONOV, Ivan  II  III  IV
RODIONOV, Sergej Sergeevich
Дми́трий Серге́евич Рогачёв
ROGINSKIJ, Arsenij Borisovich II III IV V VI
ROGINSKIJ, Boris Arsenevich
ROGOZIN, Dmitrij Olegovich II
ROGOZHKIN, Nikolaj Evgenevich
ROJZMAN, Evgenij Vadimovich II III IV V VI
ROKECKIJ, Leonid Julianovich
ROLDUGIN, Sergej Pavlovich II III IV V
ROLDUGIN, Evgenij Pavlovich II
ROMANOVA, Olga Evgenevna
ROMODANOVSKIJ, Konstantin Olegovich
ROSSEL, Eduard Ergartovich
ROSSIER, Yves II III
ROSTOVCEV, Andrej Afrikanovich
ROTARU, Sofija II
ROTENBERG, Arkadij Romanovich
ROTENBERG, Boris Romanovich II
ROTENBERG, Igor Arkadevich II
RÖTTGEN, Norbert II III VIMaisch29.5.
ROZENBAUM, Aleksandr Jakovlevich II III IV V
ROKHLIN, Lev Jakovlevich
RUCKOJ, Aleksandr Vladimirovich
RUBINSHTEJN, Lev Semjonovich
RUDENJA, Igor Mikhajlovch
RUDENKO, Miroslav Vladimirovich
RUPP, Rainer  II
RUSKOV, Andrej II III IV (gew. Mitarbeiter des Radiostudios "Bestvideo" in Birobidschan)
RUSHAJLO, Vladimir Borisovich
RJABKOV, Sergej Alekseevich II III IV V VI VII VIII IX
RJABOV, Andrej Vilenovich
RJABOVICHEV, Andrej
RJABCEVA, Olesja Aleksandrovna
RJABCHEV, Jurij Sergeevich II III
RJABCHUK, Mykola Jurijowytsch II 
RJAZANCEV, Mikhail Ivanovich (protoierej)
RYBAKOV, Nikolaj Igorevich
RYBKIN, Ivan Petrovich
RYBOLOVLEV, Dmitrij Evgenevich II
RYBCHENKO, Artem II (ukrain. Botschafter in der Schweiz)
RYZHENKIN, Leonid Kronidovich II III IV
RYZHKOV, Nikolaj Ivanovich
RYZHKOV, Vladimir Aleksandrovich  II III
RYKLIN, Mikhail Kuzmich
RYKOV, Konstantin Igorevich
RYTCHKOV, Evgenij Evgenevich
RYTKHEU, Jurij Sergeevch
RYZHOV, Jurij Alekseevich

C (S)

SAAKASHWILI, Mikheil II III
SAATHOFF, Johann (deutscher Politiker (SPD), Bundestagsabgeordneter, seit 2020  er Koordinator für die zwischengesellschaftliche Zusammenarbeit mit Russland, Zentralasien und den Ländern der Östlichen Partnerschaft)
SAKHAROV, Andrej Nikolaevich
SADRETDINOVA, Dinara Rafikovna
SADULAEV, Abdul-Khalim Abusalamovich Murder of Abdul Halim Sadulayev On 17 June 2006, a group of the Kadyrovites and FSB officers killed the President of Ichkeria, Abdul Halim Sadulayev (also known as Sheikh Abdul-Halim). His body was driven to Tsentoroy and presented to Ramzan Kadyrov. According to the FSB chief Nikolai Patrushev, two members of the federal forces were killed and five were wounded in a firefight in which Sadulayev and his bodyguard were killed, and two other rebels escaped. In August 2006, rebel commander Isa Muskiev said the FSB and Kadyrovites lost five men killed in the shootout, one of them shot by Sadulayev personally, and three fighters escaped. The killing of Sheikh Abdul Halim was trumpeted by leaders of the Russian-backed official government of the province, claiming that the separatist forces there had been dealt a "decapitating blow "from which they will never recover."^[39] The next day, June 18, Sadulayev was succeeded as the head of the Chechen resistance by the rebel vice-president and an active guerrilla commander Dokka Umarov. (Qu)
SADULAEV, German Umaralievich
SADULAEVA, Sarema
SAFIN, Marat
SAFIN, Ralif Rafilovich & Alsu
SAFONOV, Oleg Aleksandrovich
SAFRONOV, Ivan Ivanovich jr. Il III IV (russ.) V VI
SAFRONOV, Ivan Ivanovich sr.
SAFRONOV, Nikas Stepanovich II
SAIDOV, Makhran Shajkhievich II
SAIMS, Dmitrij
AS-SAJAF, Abu Umar Muhammed
SALDO, Vladimir Vasilevich II Ukraine verurteilt Besatzungschef von Cherson zu 15 Jahren Haft
SALJE, Marina Evgenevna
SAMODUROV, Jurij Vadimovich
SAMOJLOV, Dmitrij Ivanovich
SAMUCEVICH, Ekaterina Stanislavovna II III
SANDU, Maia II
SANGIN-KHAMRAEVA Manikzha Dalerovna II III IV (s. s. auch DRAPEKO, Elena) 
SAPEGA, Sofija II III IV V VI VII
SARALIDZE, Gija II III IV
SARATOVA, Kheda Bagaevna
SARTS, Janis  II
SASSE, Gwendolyn II
SATANOVSKIJ, Evgenij Janovich II III
SATAROV, Georgij Aleksandrovich
SATER, Felix Henry II
SAVELEV, Andrej Nikolaevich
SAVELEV, Oleg Genrikhovich
SAVELEV, Vitalij Gennadevich (russ. Geschäftsmann u. Politiker, ehem. Vorsitzender u. CEO von Aeroflot, seit Nov. 2020 Verkehrsminister der RF)  Laqueur 135
SAVENKO, Jurij Sergeevich
SAVIN, Leonid Laqueur 135
SAVOSTJANOV, Evgenij Vadimovich
SAVCHENKO, Evgenij Stepanovich
SAVCHENKO, Nadezhda Wiktoriwna II
SACHKOV, Ilja Konstatinovich II III IV V VI VII VIII
SEGALOVITCH, Ilja Valentinovich (gew. russ. Informatiker und Unternehmer)
SEIBEL, Edgar
SEIFFERT, Wolfgang
SEIPEL, Hubert   Honrorar   (NZZ) II NZZ Jan. 24  II III IV VII VII VIII IX X XI XII
SELEZNJOV, Gennadij Nikolaevich
SEMIGIN, Gennadij Jurevich
SENCOV, Oleh Henadijowytsch II III (s. auch Burdin, Artjom) IV
SENKEVICH, Nikolaj Jurevich
SERDJUKOV, Anatolij Eduardovich
SEREBRENNIKOV, Kiril Serebrennikov II III
SERGEEV, Igor Dmitrievich
SERGEJCEV, Timofej II III (russ. Polittechnologe, Verfasser des berüchtigten Redetextes: "Was Russland mit der Ukraine tun sollte" vom 3.4.22 russ. II)
SERGIUS (Romanov)
SERGUN, Igor Dmitrievich II II (Im Oktober soll er erkrankt sein, nachdem er wegen Versagens der Agentur heftig kritisiert worden war.Igor Sergun starb 2016 im relativ jungen Alter von 58 Jahren, und es gab Hinweise darauf, dass er nicht in der Region Moskau starb, wie es erklärt wurde, sondern im Libanon", sagte Pavel Luzin, Experte für Verteidigungsindustrie an der Staatl. Universität Perm. vgl. den Fall KOROBOV, Igor)
SERGUNIN, Jakov Aleksandrovich II
SERGUNINA, Natalja Sergeevna II III
SERYSHEV, Anatloj Anatolevich II III
SECHIN, Igor Ivanovich II (Catherine Belton kolportierte in ihrem Buch "Putins Netz" die Legende, Putin hätte Sechin am liebsten „mit einem kontrollierten Kopfschuss erschosssen" hätte, als er erfuhr, dass sein lieber Freund über eine 31 qm grössere Dienstwohnung im Stadtzenrum verfügte als er selbst. /Fb  178, Belton 186./ Fasbender 515.
SIDENKO, Konstantin Semjonovich
SIDOROV, Aleksej Vladimirovich (gew. russ. Journalist, 2. Chefredaktor der Toljattinskoe obozrenie)
SIDOROV, Anatolij Alekseevich
SIDOROV, Andrei Anatolevich II
SIGAREV, Vasilij Vladimirovich
SIZOV, Vjacheslav Viktorovich
SIJÁRTÓ, Péter
SIKORSKI, Radek 2019 unterzeichnete er einen "Offenen Brief gegen die polit. Repression in Russland".)
SILANTEV, Roman Anatolevich
SILUANOV, Anton Germanovich II III
SILCHENKO, Oleg
SIMAKOV, Dmitrij
SIMES, Dmitrij Konstantinovich II III
SIMMONS, Keir II
SIMONJAN, Margarita Simonovna II III IV V VI VII VIII IX X XI XII XIII IX X XI XII XIII IX X XI XII XIII XIV XV Nach Haftbefehl: Russen-Propagandistin droht Ländern, die Putin verhaften wollen XVI (Nach der Teilmobilmachung vom Sept. 2022 benutzte sie die Gelegenheit, sich anders zu positionieren. Die Willkür und die Exzesse bei der Mobilmachung erzürnen selbst die eifrigsten Kriegstreiber – die Propagandisten des Staatsfernsehens. Margarita Simonjan, die Chefredaktorin des Auslandsenders RT, sammelte aktiv Beispiele aus dem ganzen Land mit haarsträubenden Mobilisierungsentscheidungen: von alleinerziehenden Müttern oder Vätern, schwerkranken Reservisten fortgeschrittenen Alters und anderen. Diese veröffentlichte sie in ihren weitherum gelesenen Kanälen in den sozialen Netzwerken und garnierte sie dort und bei ihren Fernsehauftritten mit beissender Kritik an den Verantwortlichen. Viel eher stellt sie sich nun als eine Art Bürgerrechtlerin dar und räsoniert über das angebliche Erwachen der Zivilgesellschaft in Russland.) II III IV V
SINDEEVA, Natalja Vladimirovna II III IV VV IVII
SINITCHEV, Evgenij Nikolaevich
SIPJAGIN, Vladimir Vladimirovich
SITNIKOV, Mikhail Nikolaevich
SITNIKOV, Sergej Konstantinovich
SITTEL, Marija Eduardovna II III IV V VI Luzhniki
SIVOKONNKO, Jurij Viktorovich
Сизов, Вячеслав Викторович
SJOMIN, Konstantin Viktorovich
SKABEEVA, Olga Vladimirovna II 
SKOTCH, Andrej Vladimirovich  II
SKOCHILENKO, Aleksandra Jurevna II III IV V
SKRIPAL, Sergej Viktorovich II III IV Spiegel
SKRYL, Natalja Vladimirovna (gew. rus. Journalistinder l Lokalzeitung "Nashe vremja" in Taganrog)
SILANTEV, Roman Anatolevich
SKRYPNIK, Elena Borisovna
SKURATOV, Jurij Ilich
SKURIKHIN Dmitrij II III IV
SKVORCOVA, Veronika Igorevna
SJAZIKOV, Murat Magometovich
SKLJAR, Aleksandr Feliksovich
SLABUNOVA, Emilija Edgardovna
SLAVINA, Irina Vjacheslavovna (s. auch ANTIPOV, Vadim)
SLAVJAK, Vladimir Vladimirovich II III IV
SLUCKAJA, Julija II III IV
SLUCKIJ, Leonid Eduardovich II
SLJUNJAEV), Igor Nikolaevich s. ALBIN Igor Nikolaevich
SLJUSAR, Jurij (russ. Manager, CEO von United Aircraft Corporation)